tag:blogger.com,1999:blog-53492326540569557352024-03-19T04:15:44.140+01:00In pale moonlightKimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.comBlogger117125tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-38058659060115613572019-07-08T15:23:00.000+02:002019-07-08T19:39:45.913+02:00Sommergedanken<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjz09u2UlbJTuT06q5aADOXc3g_2pQ1JNtQh3wxiU0y4-HFCJAewx-HWff9di6xCb0uaE3lmSd04CMXE1KlBaK74l3tiRa_pCsZa9FSpJE0cJ-r90ECxngv61iSdFWE6iKc-aN3Yh7_wlr/s1600/58f754ae-7b4a-4afe-afc3-c7fe1f34a256.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="771" data-original-width="1112" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjz09u2UlbJTuT06q5aADOXc3g_2pQ1JNtQh3wxiU0y4-HFCJAewx-HWff9di6xCb0uaE3lmSd04CMXE1KlBaK74l3tiRa_pCsZa9FSpJE0cJ-r90ECxngv61iSdFWE6iKc-aN3Yh7_wlr/s1600/58f754ae-7b4a-4afe-afc3-c7fe1f34a256.jpg" /></a></div>
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<span style="font-family: inherit;"></span></div>
<a name='more'></a><span style="font-family: inherit;"><span style="background-color: white;">Der Geruch von Sommer, das wärmende Sonnenlicht auf der Haut. Die Trägheit der Mittagshitze, der flirrende Asphalt, das Summen der Insekten. Wie alles ein bisschen verschwimmt und zu einem schönen, warmen Durcheinander wird.</span></span><br />
<span style="background-color: white;"></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="background-color: white;"><span style="font-family: inherit;">Die heißen Mittagsstunden am See, das kühle Nass, durch die Abendsonne tanzen, elektronische Klänge, Sommernächte. Alles irgendwie ein bisschen leichter, freier. Kleine und große Momente des Glücks, Ausgelassenheit, auf dem Fahrrad den Fahrtwind spüren. In ein Buch vertieft die Sonne genießen, bis die Buchstaben beginnen, vor den Augen zu tanzen. Sommergefühle, ein bisschen mehr Liebe in allem, für alles. Marmeladenglasmomente. Warum kann es nicht einfach so bleiben?</span></span></div>
<span style="background-color: white;">
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: inherit;">// Sommergedanken</span></div>
</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizh2Xm0rcadQgUIF1Jhd1B7VedjLqadCiHFtrLdRE6jCJ0bQFBbMNgc_sZ6oENTJRINddcm6roE4HW8dyZfo3ln7JrKWj32X0BhCvbNQkN0wMvBdA52cHH3svukDKyfM4BgCPSpFA9FuWb/s1600/a743989a-dd90-42a1-bc26-e5481d05513b.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="860" data-original-width="1195" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizh2Xm0rcadQgUIF1Jhd1B7VedjLqadCiHFtrLdRE6jCJ0bQFBbMNgc_sZ6oENTJRINddcm6roE4HW8dyZfo3ln7JrKWj32X0BhCvbNQkN0wMvBdA52cHH3svukDKyfM4BgCPSpFA9FuWb/s1600/a743989a-dd90-42a1-bc26-e5481d05513b.jpg" /></a></div>
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-11672133115363094962019-06-27T17:56:00.002+02:002019-06-27T17:56:33.211+02:00Rock im Park 2019<div style="text-align: justify;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEier07ncetu8fqa1jA9vBf_2o2xVYxZDuig1VErBteh3KWVNTJ0noWLhIk2IEHCSaBErzS79LvuP00dzuV0KtqLDhCLLDtaOOVze6yXiB8AAOzsPFn8oCaTYtdoD_W9e8QmV_AHG7c3QGSy/s1600/C4546D05-A8E9-47D9-A6EB-B76233B228F3.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEier07ncetu8fqa1jA9vBf_2o2xVYxZDuig1VErBteh3KWVNTJ0noWLhIk2IEHCSaBErzS79LvuP00dzuV0KtqLDhCLLDtaOOVze6yXiB8AAOzsPFn8oCaTYtdoD_W9e8QmV_AHG7c3QGSy/s1600/C4546D05-A8E9-47D9-A6EB-B76233B228F3.jpeg" /></a></div>
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Schon seit ich sechzehn bin wollte ich immer mal zum Rock im Park fahren. Mittlerweile weiß ich zwar, dass solche Massenfestivals nicht zu hundert Prozent mein Ding sind, musikalisch gesehen sind Rock im Park und Rock am Ring aber nach wie vor ganz weit oben bei mir. Als ich also von einer alten Klassenkameradin gefragt wurde, ob ich mit möchte, habe ich nicht lange gezögert mir ein Ticket zu kaufen.<br />
<a name='more'></a>Anfang Juni war es dann so weit und wir sind zum Rock im Park gefahren. Rückblickend kann ich sagen: musikalisch gesehen war es ein Fest, das Festival an sich hat mir allerdings nicht so gut gefallen. Das Ganze ist halt eine Massenveranstaltung und recht lieblos gemacht. Da es im Park ist gibt es auf dem Campingplatz recht viele Bäume und Schatten, was echt cool ist, aber das Festivalgelände ist einfach nicht schön. Es gibt kaum Sitzmöglichkeiten und Chillareas, die Food- und Merchstände sind einfach hintereinander aufgereiht, ohne dass auf die Ästhetik wert gelegt wird. Was ich außerdem ziemlich heftig fand, war die nicht vorhandene Auswahl an veganen Gerichten. Auch im Festival-Lidl konnte man kaum etwas ohne Fleisch finden, am letzten Tag waren an allen Ständen die vegetarischen Burger aus. Von der Situation der sanitären Anlagen muss ich glaube ich gar nicht erst anfangen...<br />
Aber genug dazu, musikalisch gesehen war es wie gesagt super, deswegen möchte ich da Tag für Tag erzählen.<br />
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<b>Freitag:</b></div>
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Am Freitag gehen wir recht früh auf das Gelände, ich möchte zu <i>The Fever 333</i>. Privat höre ich die normal eher weniger, aber ich finde ihren Social Media Auftritt total interessant, weshalb ich mir die Show mal ansehen möchte. Und ich werde nicht enttäuscht, obwohl es noch recht früh am Tag ist, machen <i>The Fever 333</i> wahnsinnig Stimmung und gefallen mir live viel besser, als auf dem Album.<br />
Anschließend bleiben wir direkt für <i>I Prevail</i>, die ich gar nicht kenne. Aber auch hier ist die Stimmung super und das Konzert macht total viel Spaß.<br />
Eine der Bands, auf die ich mich am meisten gefreut habe sind <i>Architects</i>. Da eine andere Band Probleme am Zoll hat, spielen <i>Architects</i> einen Slot früher und auf der Zeppelin Stage. Mit der kurzfristigen Umplanung kommt leider das ein oder andere technische Problem einher. Der Sound ist irgendwie nicht ideal, die Vocals sind zu leise und das Ganze zu undifferenziert, was bei Metal-Bands natürlich gerne dazu führt, dass es nur noch laut ist. Die Show ist deswegen leider eher eine Enttäuschung, aber ich bin mir sicher, dass ich irgendwann noch ein richtiges Architects-Konzert besuchen werde. Das Gute an der Line-Up Änderung ist, dass ich jetzt auch <i>Bring me the Horizon</i> sehen kann. Die Show ist musikalisch top, allerdings ist das Ganze komplett durch choreographiert, inklusive Tänzerinnen in ständig wechselnden Kostümen. Erinnert irgendwie mehr an ein Pop Konzert. Da hilft auch nicht, dass Oliver Sykes betont, dass sie, auch wenn die Leute behaupten, <i>BMTH</i> sei "soft" geworden, immer noch laut und hart sein können. Das gesamte Bühnenbild spricht da andere Worte, auch wenn es irgendwo auch beeindruckend aussieht. Nur halt auf die falsche Art.<br />
Da es dann unerwartet anfängt zu regnen und wir relativ nass werden, ist die letzte Show, die wir an dem Abend anschauen, <i>Die Antwoord</i>, zu Alligatoah schaffen wir es leider nicht mehr. <i>Die Antwoord </i>machen Musik, die ich privat niemals anhören würde, die hohen Vocals finde ich eigentlich super anstrengend, aber ich muss sagen, dass es live einfach nur Spaß machten. Die Gruppe aus Südafrika ist so verrückt, dass es einfach nur faszinierend und mitreißend ist, man kann gar nicht anders als zu tanzen.</div>
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<b>Samstag</b><br />
Die erste Band, zu der wir Samstag Mittag gehen, sind <i>Blackout Problems</i>. Auch wenn es einer der ersten Acts ist, ist die Alterna Arena beinahe voll und zurecht: die Stimmung ist unglaublich gut, keiner steht still, die Jungs aus München überzeugen einfach zu hundert Prozent, weshalb sie definitiv eines meiner Highlights sind.<br />
Anschließend gehen wir zu <i>Godsmack</i>, wo wir zwar den Anfang verpassen, aber dafür rechtzeitig zum Drum Battle kommen. Und um ehrlich zu sein: das ist eindeutig das Beste der Show, die beiden Schlagzeuge genügen, um für eine grandiose Stimmung zu sorgen.<br />
Anschließend gehen wir für den Rest des Nachmittags zum Campingplatz zurück, wo wir etwas essen und das Festival-Camping-Leben ein bisschen ausleben. Man kann schließlich nicht gehen, ohne Flunkyball gespielt zu haben!<br />
Am Abend gehen wir dann alle zusammen zu <i>Slipknot</i>, wo wir uns aber schon nach wenigen Minuten im Moshpit verlieren. Die Show ist gut, nichts grandioses, was irgendwie heraus sticht, aber es macht unglaublich viel Spaß.<br />
Danach geht es zu <i>Casper & Marteria</i>, eine Kombi, die ich mittlerweile irgendwie schon so oft gesehen habe, dass es mir ehrlich gesagt ein bisschen auf die Nerven geht. Aber man muss den Beiden lassen, dass sie einfach eine richtig gute Show hinlegen, die immer Spaß macht.</div>
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<b>Sonntag:</b><br />
Am Sonntag gehen wir auch wieder recht früh auf's Gelände, weil ich unbedingt <i>Drangsal</i> sehen möchte. Da es eines der ersten Konzerte am letzten Tag ist, ist es leider noch nicht so voll. Aber die Leute, die da sind, feiern umso mehr. Wie könnte man auch anders, alleine das Outfit von <i>Drangsal</i> ist der Wahnsinn und die Band liefert in der Mittagshitze einen soliden Auftritt ab.<br />
Als nächstes gehen wir zu <i>Alice in Chains</i>. Leider packt mich da zum Einen total die Müdigkeit, zum Anderen überzeugt mich die Show allgemein nicht so wirklich. Irgendwie wirkt es, als würde die Band nur so im Hintergrund spielen, das Publikum ist kaum aufmerksam und lässt sich nicht wirklich mitreißen. Ganz anders ist es dann bei <i>While She Sleeps</i> in der Alterna Arena. Hier steht keiner mehr still, es gibt durchgehend Moshpits und die Band überzeugt einfach komplett.<br />
Nach einer kleinen Essens- und Verschnaufpause folgt der Headliner, auf den ich mich mit am meisten gefreut habe: <i>Tool</i>. Und ich wurde nicht enttäuscht, die Show war definitiv das Highlight des Festivals. Die Musik ist einfach unfassbar gut und auch live einfach grandios. Die dazugehörigen Animationen auf den Leinwänden, sowie die Light Show haben das Ganze nur noch besser gemacht. Wer viel Interaktion mit dem Publikum erwartet, ist hier an der falschen Adresse, aber das würde auch überhaupt nicht zur Musik passen. Ich habe jedenfalls die zwei Stunden nur genossen, es war einfach perfekt.<br />
Gar nicht überzeugen kann mich im Anschluss dann <i>Slayer</i>, irgendwie ist der Sound hier auch viel zu leise und wenn man weiter hinten steht, wirkt es einfach gar nicht mehr... Im Gegensatz dazu finde ich <i>Arch Enemy</i> als letzten Act super und freue mich schon sehr, sie beim Full Force als Headliner noch mal zu sehen.<br />
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-55811670308906659972019-06-03T17:42:00.000+02:002019-06-03T17:49:08.255+02:00Südafrika - Travel Guide<div style="text-align: justify;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjr9NTgSyRptyTdTRhKpHAmWS-qbZXOOauudO46PdTLA-PcM2Iit2sg6xLBpsBgws36bnDdW6YvUiTyHAlsVI3nFnxy_0X-T6bzSeBThjNEcVrO0W654yuhq1ETuAwQuCQtZjnTQd3K0NBD/s1600/fullsizeoutput_51dd.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1075" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjr9NTgSyRptyTdTRhKpHAmWS-qbZXOOauudO46PdTLA-PcM2Iit2sg6xLBpsBgws36bnDdW6YvUiTyHAlsVI3nFnxy_0X-T6bzSeBThjNEcVrO0W654yuhq1ETuAwQuCQtZjnTQd3K0NBD/s1600/fullsizeoutput_51dd.jpeg" /></a></div>
Nachdem ich euch in Tagebuchform von meiner Zeit in Südafrika erzählt habe, habe ich mich nun noch mal hingesetzt, um einen kleinen Travel-Guide zu verfassen. Im Folgenden beschreibe ich unsere Route, Cape Town ist allerdings nicht dabei, da das den Rahmen sprengen würde, deshalb wird es da dann einen eigenen Beitrag geben. Aber erst mal zu den Basics:<br />
<a name='more'></a><b style="font-style: italic;">Fortbewegung - </b>Wir hatten in Südafrika einen kleinen Mietwagen, da die Straßen größtenteils asphaltiert sind, kommt man hier mit dem kleinsten Modell gut zurecht. Nur selten landet man plötzlich auf einer Schotterpiste, generell muss man sehr auf Schlaglöcher und Tiere auf der Fahrbahn achten. Wenn man aber aufmerksam und geduldig ist, ist das alles kein Problem und wir haben die sechs Wochen ohne Platten oder ähnlichem überstanden. Alternativ gibt es den Bazbus, einen Backpacker-Bus, der von Hostel zu Hostel fährt, meiner Meinung nach aber überteuert ist. Ansonsten kann man auch den Intercape Bus oder den Greyhound nehmen und die Shuttle-Angebote der Hostels nutzen. Mit einem Mietwagen ist man jedoch um einiges flexibler und wenn man nicht alleine ist, dann ist es oft sogar günstiger.<br />
<b><i>Sicherheit -</i></b> Die Frage, die mir am häufigsten gestellt wurde, war wohl die Frage nach der Sicherheit in Südafrika, vor allem als blondes Mädchen. Als Frau hatte ich dort nicht mehr Probleme als hier, in Südafrika leben so viele Weiße, dass man dort auch als Blondine nicht besonders auffällt. Wie hierzulande hat man immer wieder mit blöden Anmachen zu kämpfen, aber ansonsten war das alles fein. Das größte Problem in Afrika sind wohl eher Diebstähle, Raubüberfälle und Einbrüche. Wenn man vorsichtig ist und sich informiert, lässt sich das meistens auch vermeiden, ganz sicher ist man allerdings natürlich nie.<br />
<i><b>Budget - </b></i>Südafrika ist kein billiges Land, wenn man es zum Beispiel mit Südostasien vergleicht. Als Europäer sind die Preise aber dennoch in Ordnung. Eine Übernachtung im Backpackers kostet 9-11€, Mietauto und Benzin sind ein bisschen günstiger als hierzulande. Auch Restaurants sind in der Regel günstiger, wenn man sich nicht gerade ins Touristenzentrum von Cape Town begibt. Was allerdings gleich oder beinahe teurer war als in Deutschland sind Lebensmittel. Gerade wenn man für sich alleine kocht, zahlt man für die Zutaten oft mehr als für eine Mahlzeit in einem günstigeren Restaurant.<br />
<b style="font-style: italic;">Vegane Ernährung - </b>Vor meiner Reise nach Südafrika wurde mir viel darüber erzählt, dass es dort kaum möglich ist, sich vegan zu ernähren. Und auch von anderen Backpackern wurde mir weisgemacht, dass es außer in Cape Town nicht machbar wäre. Dem kann ich aber definitiv widersprechen. Klar, gerade die weißen Südafrikaner lieben es zu grillen und essen für ihr Leben gerne Fleisch, aber dennoch findet man hier viele vegan Optionen. In jedem großen Supermarkt gibt es Sojamilch, in den westlicheren Gegenden findet man auch immer Humus und sogar veganen Käse. Wenn man in den Backpackers selber kocht, hat man also definitiv keinerlei Probleme, auch wenn die Auswahl an veganen Ersatzprodukten natürlich klein ist. Durch die große indische Bevölkerung gibt es auch sehr viele indische Restaurants, in denen es eigentlich immer vegane Speisen gibt und auch Pizza findet es fast überall, wenn man nett fragt gibt's die natürlich auch ohne Käse.<br />
<div class="" style="clear: both; text-align: left;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRwjBgP69yOlWnC1X3WunfU2QF7ryTOokn2Kh0Gqcc18qT87P8ktjHt3tOdxZD_X9gClbGhGlN7OXVf4tNCoVJoqDpIX0POyGx2i-LXSoS3bNz1tDZBdBaZyQf7gsqSvyn5PiCLTjn2ych/s1600/fullsizeoutput_51dc.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1075" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRwjBgP69yOlWnC1X3WunfU2QF7ryTOokn2Kh0Gqcc18qT87P8ktjHt3tOdxZD_X9gClbGhGlN7OXVf4tNCoVJoqDpIX0POyGx2i-LXSoS3bNz1tDZBdBaZyQf7gsqSvyn5PiCLTjn2ych/s1600/fullsizeoutput_51dc.jpeg" /></a></div>
<b style="text-align: justify;">Wilderness, Garden Route (2 Übernachtungen)</b></div>
Wilderness war unser erster Stopp auf der Garden Route. Der kleine Ort hat mir sehr gut gefallen, mit Meer, Wald, Fluss und Bergen gibt es hier alles, was man sich erträumen kann und man hält es gut zwei Tage oder sogar länger aus!</div>
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<i><br /></i>
<i>Unterkunft</i></div>
<div style="text-align: justify;">
Wir haben im <i>Fairy Know Backpackers</i> übernachtet, welches ich sehr empfehlen kann. Die Dorms sind nicht zu groß, die Küche ist auch in Ordnung und der Garten ist ein Traum mit Schaukeln, Grillplätzen und Bar. Das Backpackers liegt etwas außerhalb des Dorfzentrums umgeben von Natur und man kann viele Aktivitäten direkt dort buchen, was dann ein bisschen günstiger ist.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<i>To Do</i></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li style="text-align: justify;">Unbedingt mit dem Kanu den Touw River entlang fahren und zum Wasserfall wandern</li>
<li style="text-align: justify;">Dem Cave Man einen Besuch abstatten und seine Höhle bewundern</li>
<li style="text-align: justify;">Einen der vielen schönen Trails laufen, die direkt beim Backpackers starten</li>
<li style="text-align: justify;">Im "The Green Shed" einen Kaffee oder einen veganen Shake trinken</li>
<li style="text-align: justify;">Den Ausblick über die "Map of Africa" genießen </li>
</ul>
<div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHMAwH0FBEhdsYBUdqKCtJn6hn3wZOhHuUhrYf-9N7BvSHhnMMaFtJvTv9hmUjJBbFzmPV2twR52EL9DtfqEeGx6gCbikwH7cgAjd1S1z9evBK8dapalyH34NUuj4BtHaRgJxsjMOHdYxa/s1600/DSC_0432.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHMAwH0FBEhdsYBUdqKCtJn6hn3wZOhHuUhrYf-9N7BvSHhnMMaFtJvTv9hmUjJBbFzmPV2twR52EL9DtfqEeGx6gCbikwH7cgAjd1S1z9evBK8dapalyH34NUuj4BtHaRgJxsjMOHdYxa/s1600/DSC_0432.JPG" /></a></div>
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<b>Knysna, Garden Route (1 Übernachtung, auf der Durchreise)</b></div>
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In Knysna waren wir eine Nacht, um die Fahrt aufzuteilen und damit wir am folgenden Tag Zeit für das Robberg Nature Reserve hatten. Knysna an sich hat mir gar nicht gefallen, man kann es meiner Meinung nach guten Gewissens auslassen.<br />
<br />
<i>Unterkunft</i></div>
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<div>
<div style="text-align: justify;">
Das <i>Island Vibe Backpackers</i> ist eigentlich ganz schön und sauber, aber irgendwie kein Ort um andere Leute kennen zu lernen. Wir waren auch nur für eine Nacht da. Leider gibt es keine Schließfächer und auch keinen Safe an der Rezeption und uns wurde tatsächlich im Hostel Geld gestohlen.</div>
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<i><br /></i></div>
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<i>To Do</i></div>
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<ul>
<li style="text-align: justify;">die Stadt selber hat uns gar nicht gefallen, deswegen habe ich auch nicht wirklich eine Empfehlung</li>
<li style="text-align: justify;">unweit von Knysna liegt aber das Robberg Nature Reserve, das definitiv einen Besuch wert ist, hier kann man total schön wandern, Robben sehen und baden gehen</li>
</ul>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB7_f4O7GWvQUpSZYrZYAJxjCBiHBsR-MWWHL177aCLYApZzzf1DCDMTiMx966Sqs8Pb72d_bwZ9X88-9vXbem6ZXVmVA5fiFCDWz11uSdjJ9A4EgkX3vOem9eAM4UeN0uChYkRIEZgCLn/s1600/DSC_0465.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1075" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB7_f4O7GWvQUpSZYrZYAJxjCBiHBsR-MWWHL177aCLYApZzzf1DCDMTiMx966Sqs8Pb72d_bwZ9X88-9vXbem6ZXVmVA5fiFCDWz11uSdjJ9A4EgkX3vOem9eAM4UeN0uChYkRIEZgCLn/s1600/DSC_0465.JPG" /></a></div>
<b>Natures Valley, Garden Route (2 Übernachtungen)</b><br />
Natures Valley ist wunderschön, auch hier hat man alles, was man sich wünschen kann: Das Meer, eine Lagune, Berge und Wald. Ein Paradies zum Wandern, Baden, Sonnen oder einfach nur Entspannen und die Natur genießen.</div>
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<i>Unterkunft</i></div>
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<div style="text-align: justify;">
Wir waren im <i>Wild Spirit Backpackers</i>, das glaube ich das schönste Backpackers auf meiner Reise war. Der weitläufige Garten ist wunderschön, es gibt ein Pferd, viele Katzen und Hunde, einen kleinen Shop und eine Tattoowiererin. Abends sitzt man um das Lagerfeuer, ab und an gibt es Live Musik. Frühstück und Abendessen werden auch angeboten.</div>
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<br /></div>
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<i>To Do</i></div>
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<ul>
<li style="text-align: justify;">Unbedingt den 5-hour-hike durch Natures Valley machen! Der Hike wird vom Backpackers angeboten und kostet nichts</li>
<li style="text-align: justify;">Am nahegelegenen Strand oder der Lagune in der Sonne liegen und baden gehen</li>
<li style="text-align: justify;">Den großen Garten des Backpackers erkunden</li>
<li style="text-align: justify;">Die kleinen Trails vom Backpackers aus laufen</li>
</ul>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJMCYXXa2hTaMrnbFiW5fQEQDSCSHAfJZSiaAff9R_cjp1JhLAZzFy9fFDiHjT8fSj2lh_khc9EUdci7IbnP6JSxhbfFaVWmYHRgsReU4sAKEp2NUemRIDl5lDvFBJAVzeRz3eEb8ofWEX/s1600/fullsizeoutput_51d3.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJMCYXXa2hTaMrnbFiW5fQEQDSCSHAfJZSiaAff9R_cjp1JhLAZzFy9fFDiHjT8fSj2lh_khc9EUdci7IbnP6JSxhbfFaVWmYHRgsReU4sAKEp2NUemRIDl5lDvFBJAVzeRz3eEb8ofWEX/s1600/fullsizeoutput_51d3.jpeg" /></a></div>
<b>Storms River, Garden Route (2 Übernachtungen)</b><br />
Storms River an sich ist nicht schön, das aus zwei Straßen bestehende Dorf wurde einzig und allein wegen des Tourismus' gebaut. Umgeben ist es aber von wahnsinnig toller Natur, der Tsitsikamma National Park ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Und alleine der Blick auf die Berge vom Hostel aus ist unbezahlbar.<br />
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<i>Unterkunft</i></div>
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In Storms River haben wir im <i>Dijembe Backpackers</i> geschlafen, nicht zu verwechseln mit der Villa Kunterbunt, denn hier gibt es einen Hund, eine Katze, ein Pferd, ein Schaf und ein Äffchen. Das Backpackers ist total klein und süß und etwas schmuddelig, man muss damit rechnen, dass Duschen oder Toiletten ab und an nicht mehr funktionieren. Die Dorms sind aber definitiv sauber, morgens gibt es Pancakes umsonst, auf Nachfrage auch vegan. Das Abendessen kostet 100 Rand und ist so unglaublich lecker, dass wir die beiden Abende gar nicht gekocht haben.</div>
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<i>To Do</i></div>
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<ul>
<li style="text-align: justify;">Im Tsitsikamma National Park den Waterfall Trail wandern</li>
<li style="text-align: justify;">Zum berühmten Storms River Mouth gehen und über die Hängebrücke laufen</li>
<li style="text-align: justify;">Mit der Katze Cappuccino kuscheln und den kleinen Affen namens Pancake auf dem Schoß schlafen lassen</li>
</ul>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtTb1-ftGkpbbgEqDaHbSq14vsrfnCY2R66aCr7iwsy65URUx9kEiGQy5kQmJaFn4TN2Ta_F2wZrjfybVxSfhbx-qSFiIMM63wUORSfJR8vMsFpSmHkKBs-FIBPZ8QeaR47A2srN5s0IuR/s1600/DSC_0667.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtTb1-ftGkpbbgEqDaHbSq14vsrfnCY2R66aCr7iwsy65URUx9kEiGQy5kQmJaFn4TN2Ta_F2wZrjfybVxSfhbx-qSFiIMM63wUORSfJR8vMsFpSmHkKBs-FIBPZ8QeaR47A2srN5s0IuR/s1600/DSC_0667.JPG" /></a></div>
<b>Jeffreys Bay, Garden Route (2 Übernachtungen)</b><br />
Jeffreys Bay ist unglaublich hässlich, es erinnert an eine amerikanische Kleinstadt im mittleren Westen. Weshalb wir trotzdem hingefahren sind? -Weil es als DIE Surferstadt auf der Garden Route gilt. Und ja, zum Surfen lohnt es sich auf jeden Fall, auch wenn Kurse und Leihboards nicht gerade billig sind.<br />
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<i>Unterkunft</i></div>
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Wir haben im <i>Beach Bums Backpackers</i> geschlafen, weil es auch dem Besitzer vom Dijembe gehört und wir deswegen zum halben Preis dort übernachten konnten. Das Backpackers ist eigentlich ganz schön, wurde aber irgendwie etwas vernachlässigt, weshalb kaum Gäste dort waren und auch die Küche nur so halb funktioniert hat.</div>
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<i>To Do</i></div>
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<ul>
<li style="text-align: justify;">natürlich Surfen gehen!</li>
<li style="text-align: justify;">alternativ vom Strand aus den richtig guten Surfern zugucken und sich sonnen</li>
<li style="text-align: justify;">Wenn man einkaufen gehen möchte und auf Surfmarken steht, dann ist man hier definitiv am richtigen Ort, es gibt auch das ein oder andere Outlet.</li>
</ul>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbw9X44pASQGi_K9hHeUjIj6zloSptPv7VmYrn7UX7gauAe3QfVXCeIDJ9JTKZQrwFR39RMuFZhh6XG2C48zKlXxJ9X0D7Je2SuvvKQzWKmY4jAKm4Tkb6naeOMMu5oLKplrwjnoaKx1gy/s1600/IMG_6122.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbw9X44pASQGi_K9hHeUjIj6zloSptPv7VmYrn7UX7gauAe3QfVXCeIDJ9JTKZQrwFR39RMuFZhh6XG2C48zKlXxJ9X0D7Je2SuvvKQzWKmY4jAKm4Tkb6naeOMMu5oLKplrwjnoaKx1gy/s1600/IMG_6122.JPG" /></a></div>
<b>Addo Elephant Park (1 Tag)</b><br />
Naja zum Addo Elephant Park gibt es nicht viel zu sagen, außer dass man Südafrika wohl nicht verlassen sollte, ohne in einen Tier-Nationalpark zu gehen. Wenn man die Garden Route macht und nicht allzu viel Zeit hat, bietet sich der Addo da an.</div>
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<i>Unterkunft</i></div>
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Da wir morgens direkt von Jeffreys Bay in den Addo fuhren haben wir nur danach ein Mal dort übernachtet, da wir nach einem ganzen Tag im Auto nicht mehr so weit fahren wollten. Wir haben also das nächstgelegenste Backpackers ausgesucht, das <i>Addo Orange Backpackers</i>. So ein richtiges Hostelleben gibt es dort in Ermangelung einer Bar nicht, dafür kann man nachts einen atemberaubenden Sternenhimmel bewundern.</div>
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<i>To Do</i></div>
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<ul>
<li style="text-align: justify;">Eine Self-Drive-Safari! Man spart Geld und es macht auch einfach total Spaß, im eigenen Auto durch den Park zu fahren und nach Tieren Ausschau zu halten.</li>
<li style="text-align: justify;">Immer dort anhalten, wo schon viele Autos stehen und fragen, was die anderen sehen. Vielleicht schläft ja ein Löwe unter einem Baum...</li>
<li style="text-align: justify;">Nachts vor dem Backpackers auf die Wiese liegen und die Sterne anschauen, so wunderschön!</li>
</ul>
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<div style="text-align: justify;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqJzuw9pigteU2UA1upe-CS0YAilEhB_utixK-9mdMaK3Y7ys7NkLhHtvke1MgRP6uTuCuoALafv2uYfPpeRSB3vSBwJGwTDJ6csZz_wOwexaOlm-dN73Ru6qB04hvStNladHvWHcCF6CZ/s1600/IMG_0712.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1067" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqJzuw9pigteU2UA1upe-CS0YAilEhB_utixK-9mdMaK3Y7ys7NkLhHtvke1MgRP6uTuCuoALafv2uYfPpeRSB3vSBwJGwTDJ6csZz_wOwexaOlm-dN73Ru6qB04hvStNladHvWHcCF6CZ/s1600/IMG_0712.JPG" /></a></div>
<b>Hogsback (2 Übernachtungen)</b><br />
Hogsback ist ein kleines, in den Bergen gelegenes Dorf, das an Hobbiton erinnert. Ob Tolkien's Dorf wirklich von Hogsback inspiriert ist, bleibt ungewiss. Sicher ist aber, dass es ein Paradies zum Wandern ist und man es auf gar keinen Fall auslassen sollte!</div>
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<i>Unterkunft</i></div>
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<div style="text-align: justify;">
In Hogsback haben wir im <i>Away With The Fairies Backpackers</i> geschlafen, definitiv auch eines der schönsten Backpackers meiner Reise. Im dazugehörigen Restaurant gibt es super leckere Pizza, die Leute sind total lieb und das Highlight ist natürlich die Badewanne, in der man mit Blick über die Berge baden kann.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<i>To Do</i></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li style="text-align: justify;">In der Badewanne baden und die Aussicht genießen</li>
<li style="text-align: justify;">Den 5 Waterfall Hike oder eine der anderen Wanderungen machen</li>
<li style="text-align: justify;">Eine selbst zusammengestellte Pizza essen</li>
</ul>
<div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzb_J8GGaMOtraCXDirI1Yfs50AmTwN3j1USidHi-mbyezm4-U1LUgM1EivqBhlKYMO7TGJwtUJseLozT530DwcKD-FvCElpeke_N1xY3m0J_OD-fqZ44NIrvJ2J1yI9TckDNHR8MfrA5j/s1600/DSC_0840.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzb_J8GGaMOtraCXDirI1Yfs50AmTwN3j1USidHi-mbyezm4-U1LUgM1EivqBhlKYMO7TGJwtUJseLozT530DwcKD-FvCElpeke_N1xY3m0J_OD-fqZ44NIrvJ2J1yI9TckDNHR8MfrA5j/s1600/DSC_0840.JPG" /></a></div>
</div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Morgans Bay, Wild Coast (2 Übernachtungen)</b></div>
<div style="text-align: justify;">
In Morgans Bay landeten wir ehrlich gesagt nur, weil das Backpackers in Cintsa ausgebucht war. Morgans Bay ist ein Ferienort für Südafrikaner, hier verschlägt es eher wenige Backpacker hin. Ich hatte auch das Gefühl, dass dort eher Familien, ältere Camper und Leute, die in den schickeren Hotels geschlafen haben, waren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i>Unterkunft</i></div>
<div style="text-align: justify;">
In Morgans Bay haben wir im <i>Yellowwood Forest Backpackers</i> geschlafen, das sowohl Pension, als auch Campingplatz ist. An sich war der Garten total schön und auch der Dorm war in Ordnung, nur ist dort die Küche direkt im Schlafraum, was etwas komisch sein kann. Da wir aber die einzigen Gäste waren, hatten wir das alles für uns. Naja, nicht ganz, denn wir hatten eine Kakerlake und unzählige Spinnen als Mitbewohner...</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i>To Do</i></div>
<ul>
<li style="text-align: justify;">Am Strand entspannen und im Meer oder dem Naturpool baden</li>
<li style="text-align: justify;">Einen Strandspaziergang machen, man kann bis zum nächsten Ort laufen</li>
</ul>
<div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3LHJEwfTKqaS13MW99nrD_ch8G4Us3azEniM5fSG0FKRIZugyJmqrrQT9QfnOFoYt1Otu4EYx4iIaoYK2BPfjCBU0wO9AtAKqxlnJ9tUVbrvZWZmcQzSLqfP0UyH8MYm1oYgWM-uH-xrv/s1600/DSC_0925.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1075" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3LHJEwfTKqaS13MW99nrD_ch8G4Us3azEniM5fSG0FKRIZugyJmqrrQT9QfnOFoYt1Otu4EYx4iIaoYK2BPfjCBU0wO9AtAKqxlnJ9tUVbrvZWZmcQzSLqfP0UyH8MYm1oYgWM-uH-xrv/s1600/DSC_0925.JPG" /></a></div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Coffee Bay, Wild Coast (5 Übernachtungen)</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Coffee Bay war definitiv mein Highlight in Südafrika. Der kleine Xhosa-Ort hat einfach etwas Magisches und ist so weit weg von dem schnellen, digitalen Leben in den Städten. Die Landschaft ist wunderschön, man kann hier surfen, wandern, die Natur genießen und traditionelles afrikanische Leben erfahren. Die Straße nach Coffee Bay ist abenteuerlich, überall sind Menschen und Tiere auf der Fahrbahn und die Schlaglöcher sind teilweise riesig. Dennoch kann man die Fahrt gut mit einem kleinen Auto machen, man sollte sich lediglich an die Wegbeschreibung des Hostels halten und auf gar keinen Fall nach Navi fahren. Und davor Tanken und einkaufen, denn zum nächsten Supermarkt und zur nächsten Tankstelle ist es weit.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<div style="text-align: justify;">
<i>Unterkunft</i></div>
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<div>
<div style="text-align: justify;">
In Coffee Bay haben wir im <i>Coffee Shack Backpackers</i> geschlafen. Die Dorms sind Xhosa-Hütten und man ist direkt am Meer. Das Backpackers bietet unglaublich viele Aktivitäten wie Wanderungen, Surfkurse, Sundowner Fahrten usw. an. Optional kann man auch Frühstück und Abendessen dazu buchen, was nicht ganz ungeschickt ist, wenn man nicht genug eingekauft hat, denn in Coffee Bay gibt es ja keinen Supermarkt.</div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<div style="text-align: justify;">
<i>To Do</i></div>
</div>
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<ul>
<li style="text-align: justify;">Einen Surfkurs machen, so günstig wie hier bekommt man den nirgends und der Lehrer ist super!</li>
<li style="text-align: justify;">Zum "Hole in the Wall" wandern</li>
<li style="text-align: justify;">Beim Beach Day mitmachen und für nur 70 Rand den ganzen Tag Surfen</li>
<li style="text-align: justify;">Zum Village Dinner gehen und mit den African Mamas tanzen und etwas über die Xhosa-Kultur erfahren</li>
<li style="text-align: justify;">Im Drum & Coffee Shack einen Kaffee trinken und dazu einen Joint geschenkt bekommen</li>
<li style="text-align: justify;">Bei einer Drum Lesson mitmachen</li>
<li style="text-align: justify;">Zum Sundowner auf die Hügel fahren und die atemberaubende Aussicht genießen</li>
</ul>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIZMjVWU2tVVXkJy6_rWxQ9Mr0eQkXqVWKm3jEcAERmp0Sk0cXYNVwmem6kI1NastwHoqTVIj1G7Zl-9kXNbz1fuJ89-LKpPT2DjK_BVN4tsR0GoUYc5NdVsqM7ScavxYKJAVlxEPEbodY/s1600/fullsizeoutput_51de.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIZMjVWU2tVVXkJy6_rWxQ9Mr0eQkXqVWKm3jEcAERmp0Sk0cXYNVwmem6kI1NastwHoqTVIj1G7Zl-9kXNbz1fuJ89-LKpPT2DjK_BVN4tsR0GoUYc5NdVsqM7ScavxYKJAVlxEPEbodY/s1600/fullsizeoutput_51de.jpeg" /></a></div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Port St. Johns (2 Übernachtungen)</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Port St. Johns ist eine kleine, von subtropischem Dschungel umgebene Stadt am Meer. Da es als wir dort waren die ganze Zeit geregnet hat, kann ich leider nicht so viel dazu empfehlen. Es ist aber ein beliebter Ferienort bei Afrikanern!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i>Unterkunft</i></div>
<div style="text-align: justify;">
Wir haben im <i>Jungle Monkey Backpackers</i> geschlafen. In der Hauptsaison ist hier anscheinend viel los, es soll viele Partys geben und live Musik. Als wir dort waren, war das Backpackers aber so gut wie leer und ich war um ehrlich zu sein nicht allzu begeistert davon, irgendwie hat mir dort der Vibe gefehlt...</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<i>To Do</i></div>
<ul>
<li style="text-align: justify;">Durch die Stadt laufen, bei den Straßenständen Obst kaufen und einen Café trinken gehen</li>
<li style="text-align: justify;">In dem kleinen Laden neben Steve's Pub auf der Main Rd vorbei schauen</li>
<li style="text-align: justify;">Zum Second Beach gehen</li>
</ul>
<div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6afthGouFL-BIV6ldlNGPQgD5KyCbWliUos3f_Q48gLWGwXgCi97M7oW_wjSOD1V0L-TxEei8YjXpuOwEL3BWAh0758BCtZYYYplih7GsiTwZyk_4xahnJ-2NPbczisBBtCyjgKFt-lD3/s1600/DSC_0593.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1075" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6afthGouFL-BIV6ldlNGPQgD5KyCbWliUos3f_Q48gLWGwXgCi97M7oW_wjSOD1V0L-TxEei8YjXpuOwEL3BWAh0758BCtZYYYplih7GsiTwZyk_4xahnJ-2NPbczisBBtCyjgKFt-lD3/s1600/DSC_0593.JPG" /></a></div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Umzumbe, KwaZulu Natal (2 Übernachtungen)</b></div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
Umzumbe ist ein Küstenort in der Provinz KwaZulu Natal. Lustigerweise verändern sich die Ortschaften sofort, wenn man vom Eastern Cape nach KwaZulu Natal fährt. Aufgrund des Namens hatte ich erwartet, das Umzumbe ein weiteres traditionelles afrikanisches Dorf sei, es stellte sich aber eher als Ferienort für Familien und Rentner heraus. Zwar ist es wunderschön, aber meiner Meinung nach definitiv kein Muss auf der Reiseroute.</div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<i>Unterkunft</i></div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
Wir haben im <i>Mantis & Moon Backpackers</i> geschlafen, welches mir sehr gut gefallen hat. Hier gibt es Baumhaus-Dorms und -Privatzimmer, es werden täglich Yoga-Klassen in dem eigens dafür gemachten Baumhaus angeboten. Allerdings sind die Klassen und auch die angebotenen Surfkurse alles Andere als günstig. Der Bar-, Caffee- und Poolbereich ist total schön und liebevoll gemacht und man fühlt sich mehr von Natur umgeben, als man es in Umzumbe tatsächlich ist. Zum Strand gelangt man auch innerhalb von zwei Minuten zu Fuß. Anscheinend entwickelt sich das Mantis & Moon in der Hochsaison und an den Wochenenden zum Partyhostel, wir waren aber am Ende der Saison unter der Woche dort und außer uns waren kaum Gäste da.</div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<div style="text-align: justify;">
<i>To Do</i></div>
</div>
<div>
<ul>
<li style="text-align: justify;">Am Strand entspannen</li>
<li style="text-align: justify;">An einer Yoga-Klasse teilnehmen</li>
<li style="text-align: justify;">An einer der unzähligen Aktivitäten teilnehmen, die das Hostel anbietet: Surfen, Reiten, Tauchen, Bootsfahrten,...</li>
<li style="text-align: justify;">Im Whirlpool des Backpackers entspannen oder im normalen Pool rutschen</li>
</ul>
<div style="text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9Dj9fhZ29Xb0di4gv8nYQFaNxytzXuDxtIIb1fgq9hGa1YpXLcVlqSqHEJueLBFZHVvt789KC5BmA_5uMYewuqbiN9N4L5MB1nE9gR24ug9jlJdrJRP0ZMgZItmBqmBvUv83L06humvl6/s1600/IMG_0226.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9Dj9fhZ29Xb0di4gv8nYQFaNxytzXuDxtIIb1fgq9hGa1YpXLcVlqSqHEJueLBFZHVvt789KC5BmA_5uMYewuqbiN9N4L5MB1nE9gR24ug9jlJdrJRP0ZMgZItmBqmBvUv83L06humvl6/s1600/IMG_0226.JPG" /></a></div>
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<b>Durban, KwaZulu Natal (3 Übernachtungen)</b></div>
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Ursprünglich wollte ich überhaupt nicht nach Durban, weil ich wenig Gutes davon gehört hatte und auch selber nicht wirklich etwas gefunden habe, was mich an der Stadt interessiert hat. Zudem ist die Natur in Südafrika so wunderschön, dass man sich nicht unbedingt in größeren Städten aufhalten möchte. Der Grund, weshalb wir letztendlich doch in Durban gelandet sind, war, dass wir Freunde wieder treffen wollten, die wir in Coffee Bay kennen gelernt haben. Aber das ist doch auch das Schöne am Reisen! Letztendlich haben wir auch nicht viel von der Stadt an sich gesehen sondern die meiste Zeit am Strand verbracht.</div>
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<i>Unterkunft</i></div>
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Übernachtet haben wir im <i>Ansteys Beach Backpackers</i> in Bluff, einem Vorort von Durban. In nur zwei Minuten waren wir am Strand und auch vom Backpackers aus hatte man einen schönen Blick auf's Meer. Da hier viele Surfer sind, ist es auf alle Fälle kein Party Hostel, was ich persönlich aber auch sehr gut finde. Die Dorms, die Küche und der Garten mit Pool hat mir auch super gut gefallen, es ist einfach ein Hostel, in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe.</div>
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<i>To Do</i></div>
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<li style="text-align: justify;">In Heidi's Café frühstücken oder einen Shake trinken, hier gibt es auch vegane Optionen!</li>
<li style="text-align: justify;">Am Strand entspannen und den Surfern zuschauen</li>
<li style="text-align: justify;">Selber Surfen gehen, allerdings ist der Ansteys Beach eher ungeeignet für Anfänger</li>
<li style="text-align: justify;">Man kann Durban nicht verlassen, ohne einen Bunny Chow gegessen zu haben!</li>
<li style="text-align: justify;">In die Stadt rein fahren, wobei man in Durban auch aufpassen sollte, wo man sich aufhält...</li>
</ul>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6LLW1yMmhFszpTqOI8rfcOcrQng9gdixSltiDq9nd30lqeqQngKxOu4RnrjXmIWX5HbHLYyhHddUenlT2kG6nbx3PJQajqMUu093UWyj8ViZKrfmt7quIfCzyOpNv4_zTgyGGV0MV9A1v/s1600/DSC_0218.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6LLW1yMmhFszpTqOI8rfcOcrQng9gdixSltiDq9nd30lqeqQngKxOu4RnrjXmIWX5HbHLYyhHddUenlT2kG6nbx3PJQajqMUu093UWyj8ViZKrfmt7quIfCzyOpNv4_zTgyGGV0MV9A1v/s1600/DSC_0218.JPG" /></a></div>
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<b>Drakensberge (2 Übernachtungen)</b></div>
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Die Drakensberge standen von vornherein ganz weit oben auf meiner Liste für Südafrika und ich wurde nicht enttäuscht! Am Liebsten wäre ich noch einen Tag länger geblieben. Die Drakensberge sind einfach wunderschön, von der Landschaft her nicht mit den Alpen oder anderen europäischen Gebirgen zu vergleichen. Es gibt sicher so viele tolle Wanderungen, die man dort noch hätte machen können. In den Drakensbergen regnet es fast jeden Nachmittag ein bisschen und ich habe dort mit die schönsten Regenbögen meines Lebens gesehen.</div>
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<i>Unterkunft</i></div>
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Wir haben im <i>Amphitheater Backpackers</i> übernachtet, von wo aus man mit dem Auto oder mit gebuchten Touren ohne Probleme in den Maloti-Drakensberg Park, in den Royal Natal National Park und nach Lesotho kommt. Das Backpackers ist wunderschön, alleine die Aussicht über die weiten Wiesen, die umgeben von den Bergen sind ist unbezahlbar. Die Dorms waren auch echt super, ich glaube dort hatte ich das gemütlichste Bett meiner Reise. Das Backpackers bietet zahlreiche Aktivitäten und Wanderungen an, der einzige Nachteil ist, dass es meiner Meinung nach alles andere als günstig ist.</div>
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<i>To Do</i></div>
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<li style="text-align: justify;">Einen Ausflug nach Lesotho machen</li>
<li style="text-align: justify;">Den Cathedral Peak Hike machen, haben wir aus Geldgründen leider nicht gemacht, was einen im Nachhinein dann doch immer ärgert.</li>
<li style="text-align: justify;">Den Tugela Falls Hike machen, haben wir auch leider nicht gemacht, worüber ich mich jetzt auch ein bisschen ärgere</li>
<li style="text-align: justify;">Den Tugela Gorge Hike im Royal Natal National Park machen, dafür braucht man keinen Guide, deshalb bietet sich diese Wanderung als günstige Alternative an, sofern man ein Auto hat</li>
<li style="text-align: justify;">Es gibt in der Umgebung noch so unfassbar viele Wanderungen, die man alleine oder mit einem Guide machen kann!</li>
</ul>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4fh15C1j_L0q54mv06S-kfmGx-PwIuVH7qhdOLZArXBdAgdJj9RbuHsemZ6QZpbUlLEa5K8n1hjnKogpM0yDENg8uYe_2CaYJNk5DCchxg9T4JEFwju1Yn-7QCLQBY6W3RJEX1HfOggo7/s1600/fullsizeoutput_51e0.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4fh15C1j_L0q54mv06S-kfmGx-PwIuVH7qhdOLZArXBdAgdJj9RbuHsemZ6QZpbUlLEa5K8n1hjnKogpM0yDENg8uYe_2CaYJNk5DCchxg9T4JEFwju1Yn-7QCLQBY6W3RJEX1HfOggo7/s1600/fullsizeoutput_51e0.jpeg" /></a></div>
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<b>Johannesburg</b></div>
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Johannesburg - eine Stadt von deren Besuch mir von vielen Seiten abgeraten wurde. Johannesburg sei gefährlich und außerdem nicht schön, eine Industriestadt mit exorbitant hoher Kriminalitätsrate. Und ja, schön anzusehen ist die Stadt nicht und durch die Straßen spazieren sollte man hier auch nicht. Dennoch hat es mir die Stadt des Goldes angetan. So viel Geschichte liegt hier in den Straßen und auch wenn die sichtbare Armut und der Verfall erschreckend sind, ist die Stadt doch durch und durch lebendig. Irgendwie roh und erbarmungslos, aber meiner Meinung nach viel "echter" als Cape Town, wo das alles versteckt und in die Townships verbannt ist. </div>
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<i>Unterkunft</i></div>
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Ich habe im <i>Curiocity Backpackers</i> in Maboneng geschlafen, definitiv auch eines meiner liebsten Hostels in Südafrika. Maboneng ist eine Kreativenviertel, eine Insel inmitten dem berüchtigten Downtown. Hier kann man sich entlang einer Straße frei bewegen, die Straßensicherheit ist rund um die Uhr zur Stelle, es gibt unzählige Restaurants, Bars, Vintage Läden und Gallerien. Hier kann man flanieren, hier wird abends gefeiert. Schon um die nächste Ecke, dort, wo keine Wachleute mehr stehen beginnt das Elend...</div>
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Das Curiocity Backpackers bietet zahlreiche Aktivitäten an, Tagesausflüge, Halbtagesausflüge, Sportprogramm.</div>
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<i>To Do</i></div>
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<ul>
<li style="text-align: justify;">Unbedingt ins Apartheid Museum gehen und mehr über die Geschichte des Landes erfahren</li>
<li style="text-align: justify;">Durch Maboneng spazieren</li>
<li style="text-align: justify;">Im Habesha Äthiopisch essen gehen</li>
<li style="text-align: justify;">Im alten Bioscope Kino einen Film anschauen</li>
<li style="text-align: justify;">Eine Walking Tour durch Soweto machen</li>
<li style="text-align: justify;">Im Eat Your Heart Out frühstücken</li>
<li style="text-align: justify;">Durch Braamfontein spazieren und die lokale Kunst- und Musikszene erleben</li>
<li style="text-align: justify;">Samstag auf dem Neighborgoodsmarket all die leckeren Sachen essen</li>
<li style="text-align: justify;">Irgendwo tanzen gehen, am Besten irgendwo wo Techno läuft und dazu afrikanische Trommeln gespielt werden, ich hatte selten so viel Spaß!</li>
</ul>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7rVVWjCpYaLaJUEcug8L0ziMNfaF-DDvWLppO2MkWcy8MUDA1KVFdpECW7R2lf1KIzGo1na_A-gzw03dexAG7rrRF6qK70__WeJobWQjAviGQ_FFB67HPKL02Cc4yUoM24oVYC9oFyyJj/s1600/DSC_0378.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7rVVWjCpYaLaJUEcug8L0ziMNfaF-DDvWLppO2MkWcy8MUDA1KVFdpECW7R2lf1KIzGo1na_A-gzw03dexAG7rrRF6qK70__WeJobWQjAviGQ_FFB67HPKL02Cc4yUoM24oVYC9oFyyJj/s1600/DSC_0378.JPG" /></a></div>
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-45147703152415137462019-05-25T15:33:00.000+02:002019-05-25T15:33:07.897+02:00South Africa - East Coast<div style="text-align: justify;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGFAIjTzS-Q7SH55LhfbbG5E_53ZuxJq7hWLEW6gOC_r-l5CXN-uEYrV0WxG1811pwAepY4hwwgaAE1ZsaygUR_07EyJlaVUoV8rgU3g7G6G9TR1RpNpMkWAB5Isxyybv00W15N3zPsTrb/s1600/fullsizeoutput_51de.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGFAIjTzS-Q7SH55LhfbbG5E_53ZuxJq7hWLEW6gOC_r-l5CXN-uEYrV0WxG1811pwAepY4hwwgaAE1ZsaygUR_07EyJlaVUoV8rgU3g7G6G9TR1RpNpMkWAB5Isxyybv00W15N3zPsTrb/s1600/fullsizeoutput_51de.jpeg" /></a></div>
<a name='more'></a><br />
<b>Coffee Bay - Coffee Shack Backpackers</b></div>
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Nach vier Tagen On the Road kommen wir gegen Abend endlich im Paradies an: Coffee Bay. Eine kleine Xhosa-Gemeinde am Meer, ohne richtigen Supermarkt und mit so gut wie keinem Wlan. Fünf Nächte bleiben wir hier, nach der Garden Route und dem vielen Autofahren tut das richtig gut.<br />
Da wir mittlerweile meistens zwischen zehn und elf schlafen gehen, wache ich jeden Morgen mit der Sonne um 6 Uhr auf.<br />
In Coffee Bay gibt es die günstigsten, und ich wage zu behaupten: fast die besten, Surfkurse in Südafrika. Lili und ich machen gleich am ersten Morgen einen Kurs. Der Lehrer ist wirklich super, achtet auf jeden individuell und das Surfen klappt direkt viel besser!<br />
Am Nachmittag genießen wir ein bisschen die Sonne am Strand, allerdings wird es dann wieder so windig, dass wir zurück zum Hostel gehen, einen Kaffee trinken und Billard spielen.<br />
Am frühen Abend machen wir einen Sundowner Ausflug, es ist unglaublich schön, der Blick über die Hügel, Klippen und das Meer ist atemberaubend.<br />
Am folgenden Morgen steht der nächste Surfkurs an, diesmal nehme ich ein Hardboard und es macht gleich noch viel mehr Spaß. Anschließend gehen wir mit auf den Caves and Cliffs Hike, eine super schöne Wanderung, die mir aber dank meiner Höhenangst einiges abverlangt.<br />
In einem kleinen Café neben dem Hostel trinken wir später einen Espresso. Das Lustige hier ist, dass der Kaffee automatisch immer mit einem Joint kommt. Welcome to Coffee Bay! Da gerade eine Drum Lesson beginnt machen wir da mit. Vor allem Lili ist total begeistert davon, ich glaube ich traue mich zu wenig...<br />
Am dritten Tag machen wir den Beach Day vom Hostel mit, das heißt man darf für den Preis einer Surfstunde (70 Rand) den ganzen Tag Surfen. Leider ist das Wetter grau und regnerisch, aber beim Surfen wird man ja sowieso nass. Nur das Lagerfeuer und Mittagessen verschieben wir doch ins Hostel.<br />
Abends gehen wir mit zum Village Dinner. Wir sind zu Gast in einer Xhosa-Hütte, wo African Mamas für uns tanzen und kochen. Das Essen ist total lecker und sogar vegan, es gibt Mealie Pap, Spinat und Gemüseeintopf. Im strömenden Regen machen wir uns dann auf den Rückweg und kommen klatschnass im Hostel an.<br />
Am nächsten Tag gehen wir auf den Hole in the Wall Hike. Zu Beginn ist es sehr schön, die Sonne scheint und es ist warm. Aber kurz bevor wir zurück im Hostel sind fängt es wieder an zu schütten - und hört bis zum nächsten Tag nicht mehr auf.<br />
Da all unsere Sachen bereits durchnässt sind und es unser letzter Abend ist, verbringen wir die Zeit in der Bar, spielen Billard, trinken und unterhalten uns mit den Leuten. Unter den Gästen ist auch eine Surfergruppe aus England, die schon die ganze Zeit da waren, aber aus irgendeinem Grund kamen wir nie so richtig ins Gespräch. Da wir jetzt aber so einen schönen Abend zusammen haben, beschließen wir, dass wir uns in Durban vielleicht wieder treffen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtgdmqNmjOWOyIlUeRNbiP74sikeK-3wWvuNvAh2WYaKaq_LTkWi_e3dKyGimubWFyWfE271BO7nxQeGw4GTuDeE48zbRimSkXmNaET5RYyORWYK4BuqrtqcCa6KoWbHyIaX23pLIn964D/s1600/fullsizeoutput_51dd.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1075" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtgdmqNmjOWOyIlUeRNbiP74sikeK-3wWvuNvAh2WYaKaq_LTkWi_e3dKyGimubWFyWfE271BO7nxQeGw4GTuDeE48zbRimSkXmNaET5RYyORWYK4BuqrtqcCa6KoWbHyIaX23pLIn964D/s1600/fullsizeoutput_51dd.jpeg" /></a></div>
<b>Port St. Johns</b><br />
Ein bisschen verkatert verlassen wir am nächsten Morgen das überschwemmte Coffee Bay und fahren nach Port St. Johns. Ich wünschte ich könnte mehr erzählen, aber da es die meiste Zeit regnet und wir auch mal wieder die Einzigen im Hostel sind, unternehmen wir nicht viel. Wir schauen uns das Dorf an, gehen Kaffee trinken, lesen, spielen Karten und schauen Netflix. An sich hat Port St. Johns aber auch schöne Strände und Wanderungen und bei gutem Wetter blüht das Leben in der afrikanischen Kleinstadt.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgy7he0XLuS6mo8RTn0XVSS_CLCkIpjUt2BZOZaZ87eFeTmYSz1UG3LYltlefVmPwltv0xXA0KH4MdFc8EPOOv_zk3HrDAyisSmBzCi2DmTLwrrQ-IKlWqOinnEagzFONXr4XPAjNhCDVd_/s1600/fullsizeoutput_51e2.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgy7he0XLuS6mo8RTn0XVSS_CLCkIpjUt2BZOZaZ87eFeTmYSz1UG3LYltlefVmPwltv0xXA0KH4MdFc8EPOOv_zk3HrDAyisSmBzCi2DmTLwrrQ-IKlWqOinnEagzFONXr4XPAjNhCDVd_/s1600/fullsizeoutput_51e2.jpeg" /></a><br />
<b>Umzumbe - Mantis & Moon Backpackers</b><br />
Von Port St. Johns fahren wir weiter nach Umzumbe. Angesichts des Namens hatte ich ein weiteres afrikanisches Dorf erwartet, Umzumbe stellt sich aber eher als weißer Ferienort heraus. Das Mantis & Moon Backpackers ist aber total schön, es gibt Baumhaus-Dorms, einen Pool, ein Café, eine schöne Bar und sogar eine Yoga-Hütte. Allerdings sind wir auch hier fast die einzigen Gäste, weshalb wir zwei weiter ruhige Tage verbringen. Aber immerhin ist das Wetter endlich wieder gut und wir genießen die Sonne und den Strand.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhlFUpj-yzsyI2Bv_84yltbXJgOqNq7uu75buBZW0N1kahPs8rTr5i4MTFV_m7L60v_LcyoTbCvgWsPxAqePfDDl69eVpTL27JQmpC9nbVj0nHfeb9GB88YMe0nJoeRMmdGybZUATxoUXH/s1600/PSPCE6998.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1202" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhlFUpj-yzsyI2Bv_84yltbXJgOqNq7uu75buBZW0N1kahPs8rTr5i4MTFV_m7L60v_LcyoTbCvgWsPxAqePfDDl69eVpTL27JQmpC9nbVj0nHfeb9GB88YMe0nJoeRMmdGybZUATxoUXH/s1600/PSPCE6998.JPG" /></a></div>
<b>Durban -Ansteys Beach Backpackers</b><br />
Unser nächster Stopp ist Durban, wo wir die Surfergruppe wieder treffen. Das Backpackers ist super schön, etwas außerhalb von Durban gelegen und nur zwei Minuten vom Strand entfernt. Von Durban selber sehen wir ehrlich gesagt gar nichts, da uns so oft erzählt wurde, dass es sich nicht lohnt und nur gefährlich sei. Stattdessen genießen wir die letzten Strandtage, spielen mit den Jungs Karten, verbringen die Zeit am Meer oder im Pool und lassen abends die Piccolo-App wieder aufleben. Es ist so schön, mal wieder eine Gruppe um sich zu haben, bei der man sich richtig wohl fühlt, einfach ein paar Leute, mit denen man sich wirklich gut versteht. Ein bisschen mehr als die typische Reisebekanntschaft.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZbviaSOpzm-YFbCnedxwK2Y1xSnjvlX5oheyJ1Q8WRnU7KUkrwr34P6-UKly6epiwzW7mRLAZRgGEkYP8KY9sKpSXgO7OJ4yj7fzuIflDnPjxyVc6gG548F_G-rRYxv02xraDztV3FLYn/s1600/IMG_0226.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZbviaSOpzm-YFbCnedxwK2Y1xSnjvlX5oheyJ1Q8WRnU7KUkrwr34P6-UKly6epiwzW7mRLAZRgGEkYP8KY9sKpSXgO7OJ4yj7fzuIflDnPjxyVc6gG548F_G-rRYxv02xraDztV3FLYn/s1600/IMG_0226.JPG" /></a></div>
<b>Drakensberge - Amphitheater Backpackers</b><br />
Von Durban aus geht es zu Lilis und meinem letzten gemeinsamen Stopp: in die Drakensberge. Leider habe ich auf einmal eine Erkältung, weshalb ich nicht so fit bin, wie ich es gerne wäre. Dennoch fahren wir am nächsten Tag in den Royal Natal National Park. Hier wandern wir alleine, ohne Guide, immer einen Fluss entlang, über die hügelige Landschaft, durch einen Wald und am Ende müssen wir sogar durch den Fluss. Die Wanderung ist unfassbar schön, die Landschaft hier ist einfach atemberaubend.<br />
Am nächsten Tag machen wir über das Backpackers eine Tour nach Lesotho. Kurz nach der Grenze besuchen wir in einem kleinen Dorf eine Schule. Die Schulleiterin erzählt uns viel über das kleine Königreich und die Geschichte der Schule, es ist total interessant. Bevor wir uns auf den Weg machen, singen und tanzen die kleinen Kinder noch für uns. Dann wandern wir durch die Berge Lesothos, schauen uns Höhlenmalereien an und genießen mal wieder die wunderschöne Berglandschaft. Gegen Ende der Wanderung dürfen wir noch traditionelles Essen und Bier probieren und besuchen dann den Medizinmann des Dorfes. Der Ausflug nach Lesotho war zwar nicht günstig, aber hat sich definitiv gelohnt!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhly-Od2EPeBohX4puioL5L_ie4aTw7J3ICylbTrDRwoMvQr18_3V5MZYaLM3hvGPX8zsgVxJH0PtpCLTN6SFxAT-g2aAysMBxyfnpHAL_4fvxY-OYo3z-ldr-HBrpqTaIMvaPONqWyRYLq/s1600/DSC_0294.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhly-Od2EPeBohX4puioL5L_ie4aTw7J3ICylbTrDRwoMvQr18_3V5MZYaLM3hvGPX8zsgVxJH0PtpCLTN6SFxAT-g2aAysMBxyfnpHAL_4fvxY-OYo3z-ldr-HBrpqTaIMvaPONqWyRYLq/s1600/DSC_0294.JPG" /></a></div>
<b>Johannesburg - Curiocity Backpackers</b><br />
Am nächsten Morgen fahren wir früh los nach Johannesburg. Ich bringe Lili und das Auto zum Flughafen, wir verabschieden uns voneinander und ich nehme ein Uber nach Maboneng zu meinem Backpackers. Dort angekommen lerne ich schon gleich eine Französin kennen, mit der ich die Gegend erkunde. Maboneng ist ein bekanntes Viertel mit unglaublich vielen Bars, Cafés und Street-Art. Die Hauptstraße der Gegend wird Tag und Nacht von der Street Security bewacht, weshalb man hier auch ohne Probleme rumlaufen kann, eine Seltenheit in Johannesburg. In die anderen Straßen nach rechts oder links abbiegen sollte man allerdings auch hier nicht nicht...<br />
Am nächsten Tag mache ich mit ein paar anderen Leuten aus dem Hostel die Walking Tour durch Soweto, was total interessant ist. Unser Guide ist super und erzählt uns so viel über die Geschichte des Landes, des Township und über die aktuelle politische Lage.<br />
An meinem dritten Tag in Johannesburg gehen wir ins Apartheidsmuseum. Es ist wohl eines der besten Museen, das ich je besucht habe, so informativ, gut gemacht und berührend. Man muss auf jeden Fall Zeit mitbringen, denn es ist definitiv sehr viel Input.<br />
Wie auch in Cape Town findet in Johannesburg Samstags der Neighborgoodsmarket statt. Mit ein paar Leuten fahren wir dorthin, genießen das gute Essen und laufen anschließen durch das Viertel, Braamfontein. Auch dort gibt es unglaublich viel Streetart und Marken wie Converse, Nike und Adidas haben dort ihre Läden.<br />
Am Nachmittag gehe ich mit Fabi, einer Amerikanerin, ins Bioscope Kino und wir schauen Dumbo, es ist so schön!<br />
Abends gehen wir mit ein paar Leuten aus dem Hostel in den Living Room, eine Rooftop Bar, wo wir zu Live-Music tanzen. Als der Laden um zehn schließt zeihen wir weiter, essen beim Äthiopier und finden dann eine Bar, in der Techno läuft. Dazu spielen Afrikaner Trommeln und Rasseln, es ist so cool! Definitiv der perfekte letzte Abend in Südafrika!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-Zk9S0trf2iXczSBgfZkADze143RT3v3_W29Jyk3xBSU_sTp-q64SCCOTdXteTc1MP0RrVg-DU_LzR5vcveB8IKiMY249fIvTUbHrU7x0LPpZyqEL1iu0NDAU4R5vbJ2XAX6i_Nlj38vn/s1600/DSC_0385.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-Zk9S0trf2iXczSBgfZkADze143RT3v3_W29Jyk3xBSU_sTp-q64SCCOTdXteTc1MP0RrVg-DU_LzR5vcveB8IKiMY249fIvTUbHrU7x0LPpZyqEL1iu0NDAU4R5vbJ2XAX6i_Nlj38vn/s1600/DSC_0385.JPG" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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</div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-63015515236465110902019-05-18T19:17:00.000+02:002019-05-18T19:17:00.449+02:00South Africa: On the Road<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK1yZz11kRe2y6KLvkENve9qNTVYDimaEb4dhCdrP-oQI2BAMspjgJpKu9vAPMzgjcqQLUcRb0i0_nx_oNq9yrJUVCqzuM8U4zHFYu3dsqKZu_i1_ooHXqMN7JKn8ZhZbVXa8jz5rcbLWd/s1600/fullsizeoutput_51db.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1075" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK1yZz11kRe2y6KLvkENve9qNTVYDimaEb4dhCdrP-oQI2BAMspjgJpKu9vAPMzgjcqQLUcRb0i0_nx_oNq9yrJUVCqzuM8U4zHFYu3dsqKZu_i1_ooHXqMN7JKn8ZhZbVXa8jz5rcbLWd/s1600/fullsizeoutput_51db.jpeg" /></a></div>
<a name='more'></a><b style="text-align: justify;"></b><br />
<div style="text-align: left;">
<b style="text-align: justify;"><b>Hogsback - Away with the Fairies Backpackers</b></b><br />
<span style="text-align: justify;">Vom Addo Elephant Park aus fahren wir am nächsten Morgen Richtung Hogsback, einem kleinen Ort in den Bergen von Eastern Cape. Der Legende nach ist Tolkien's Hobbiton von Hogsback inspiriert, ob der südafrikanische Autor jemals wirklich dort war ist jedoch unklar. </span></div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
Als wir gegen Nachmittag im Away with the Fairies Backpackers ankommen bin ich sofort verliebt. Der Blick über den Wald und die Berge ist einfach unvergleichlich und ja, das hier könnte wirklich Hobbiton sein. </div>
<div style="text-align: justify;">
Nachdem wir ausgepackt haben nehmen wir ein Bad, denn als Gast des Hostels darf man in der freistehenden Badewanne mit Blick über die Landschaft baden. Es ist wunderschön!</div>
<div style="text-align: justify;">
Abends essen wir im Hostel Pizza, man kann sie selber zusammenstellen und es ist total lecker. In Südafrika gibt es oft Avocado auf der Pizza, was eine vegane Pizza ohne Käse gleich noch mal viel besser macht!</div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück gehen wir auf den 5 Waterfall Hike. Es ist grau und kalt, aber irgendwann klart es zum Glück auf. Die Wanderung durch den Wald, vorbei an mehreren Wasserfällen, bergauf und bergab, ist total schön aber auch anstrengend. Dummerweise laufen wir irgendwo falsch, weshalb wir nur drei der fünf Wasserfälle zu sehen bekommen und viel länger brauchen, als erwartet. Trotzdem haben wir aber jede Menge Spaß und finden letztendlich auch zum Hostel zurück, wo wir uns abends wieder mit einer Pizza belohnen.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div style="text-align: justify;">
<b>Morgans Bay, Wildcoast</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Da Lisa in wenigen Tagen von Johannesburg aus zurück nach Deutschland fliegt und wir vor der langen Fahrt noch zwei Tage am Meer verbringen wollen, entscheiden wir uns nach Morgans Bay zu fahren. Eigentlich wollte ich gerne nach Cintsa, dort war aber für die Zeit alles ausgebucht. Morgans Bay ist ein kleiner Ferienort, da in Südafrika aber keine Ferien sind, ist das Hostel komplett ausgestorben und der Strand leer. Das genießen wir auch zwei Tage lang, verbringen die meiste Zeit dort, lesen, baden und sonnen uns auch mal oben ohne. Nach den vielen Eindrücken und Erlebnissen der letzten Wochen ist das der perfekte Abschluss unserer gemeinsamen Zeit in Südafrika. Das Einzige was das Ganze etwas stört: Die Kakerlake in unserem Zimmer. Aber wir haben es überlebt!</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div style="text-align: justify;">
<b>On the Road: Morgans Bay - Bloemfontein - Johannesburg - Pietermaritzburg - Coffee Bay</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach Morgans Bay beginnen für mich vier Tage On the Road. Von der Küste aus fahren wir nach Bloemfontein, wo wir eine Nacht schlafen, da die Fahrt sonst zu lange wird. Erstaunlicherweise ist das Guesthouse, das ich gebucht habe, total süß und hat sogar eine kleine Dachterrasse. Nach der langen Fahrt beschließen wir, uns beim Inder einen Bunny Chow zu holen, den wir dann auf der Terrasse essen. Natürlich nicht ohne eine große Sauerei zu veranstalten, aber das gehört sich so bei einem Bunny Chow!</div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Tag geht es dann nach Johannesburg, wo es Abschied nehmen heißt, zuerst von unserem kleinen Auto und dann von Lisa. Ein bisschen traurig fahre ich in mein Hostel, das nur zehn Minuten entfernt vom Flughafen liegt. Den restlichen Tag verbringe ich am Pool.</div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Morgen fahre ich wieder zum Flughafen um meine Freundin Lili und unseren neuen Leihwagen abzuholen. Mit dem geht es dann los, gen Süden, zurück zur Wildcoast. Die Fahrt ist aber zu lange, um sie an einem Tag zurück zu legen, vor allem da nur ich fahren kann. Deswegen übernachten wir in Pietermaritzburg, wo wir erst ankommen als es schon dunkel ist. Weil unser Guesthouse keine Küche hat holen wir uns einen Burger bei Steers. Der wurde mir davor sehr empfohlen, ist aber alles andere als gut. Aber jetzt wissen wir das immerhin auch. </div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Tag geht es dann weiter nach Umtata. Ab da beginnt der aufregende Teil der Strecke, denn die Straße nach Coffee Bay ist, sagen wir: interessant. 80km voller Schlaglöcher, Tiere und Menschen auf der Fahrbahn und niemanden scheint es zu interessieren ob ein Auto kommt oder nicht. Irgendwie schlängeln wir uns durch und kommen nach acht Stunden fahrt in Coffee Bay an. Oder im Paradies.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-12850964051783524072019-05-12T18:52:00.002+02:002019-05-12T18:52:18.607+02:00South Africa - Garden Route<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Nach beinahe fünf Wochen in Cape Town hieß es Abschied nehmen und für Lisa, mich und unseren kleinen Leihwagen ging das Abenteuer los. Der Plan? Garden Route, zwei Wochen, mal schauen wie weit wir kommen, am Ende müssen wir das Auto in Johannesburg zurück geben, von wo aus Lisa zurück nach Deutschland fliegt.<br />
<a name='more'></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyEuBB3e8rqDm2wjycOYIdAzlVU8iWJT3dK9DudJ0olw_dSOvetRja1rwjqBALbdNJ1Itrsjyoz4XGIoM1lj1xsg1hrBhvx_L9uKnVEr2g0U5VygddiQiwW-XUM8w9n9zDX01RsQ4-TkSJ/s1600/fullsizeoutput_51cb.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1075" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyEuBB3e8rqDm2wjycOYIdAzlVU8iWJT3dK9DudJ0olw_dSOvetRja1rwjqBALbdNJ1Itrsjyoz4XGIoM1lj1xsg1hrBhvx_L9uKnVEr2g0U5VygddiQiwW-XUM8w9n9zDX01RsQ4-TkSJ/s1600/fullsizeoutput_51cb.jpeg" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>On the Road: Cape Town - Hermanus - Cape Agulhas - Mossel Bay - Wilderness</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Früh morgens verlassen wir Cape Town, N2 in Richtung Osten. Ein letzter Blick auf den mittlerweile so vertrauten, wolkenumhangenen Table Mountain, der Versuch diese Aussicht für immer in der Erinnerung abzuspeichern, bevor wir endgültig raus aus der Stadt sind.</div>
<div style="text-align: justify;">
Nach zwei Stunden Fahrt halten wir in Hermanus an, setzen uns an die Klippen und frühstücken. Es ist ein grauer Tag, aber die Küste im Nebel hat etwas wunderschönes und erinnert auch irgendwie an England.</div>
<div style="text-align: justify;">
Nach dem wir noch eine kleine Runde durch das Dorf gedreht haben geht es weiter zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Die Sonne zeigt sich, wir spazieren zum Wasser, sehen auf dem Weg eine Landschildkröte und machen das obligatorische Foto am Kap.</div>
<div style="text-align: justify;">
Dann fahren wir weiter, halten zwischendurch kurz beim Supermarkt und am späten Nachmittag dann in Mossel Bay. Mossel Bay ist eine kleine Stadt an der Garden Route, wir haben uns aber dagegen entschieden, dort zu übernachten. Bei unserem kurzen Spaziergang zum Strand stellt sich das als die richtige Entscheidung heraus. Die Küste ist natürlich wunderschön, aber die Stadt an sich ist nichts besonderes und nach einer halben Stunde sind wir wieder im Auto, um die letzten paar Kilometer bis Wilderness zurück zu legen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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</div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Wilderness - Fairy Knowe Backpackers</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Als wir im Fairy Knowe Backpackers in Wilderness ankommen ist es bereits dunkel. Doch auch so weiß ich sofort: hier gefällt es mir, das ist, weshalb ich diese Reise mache. Das Backpackers liegt umgeben von Wiese, Fluss und Wald etwas außerhalb des Dorfes, das Lagerfeuer brennt bereits und an den Bäumen hängen verschiedene Schaukeln und eine Slackline. Nachdem wir zu Abend gegessen haben setzen wir uns an die Bar, hören der Livemusik zu und trinken ein Savannah. Zum ersten Mal seit fünf Wochen ist das Zirpen der Grillen das einzige Geräusch, das ich beim Einschlafen höre.</div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Morgen leihen wir uns ein Kanu, mit dem wir den Fluss entlang fahren, vorbei an Ferienhäusern, Wiesen, Campingplätzen und durch den Wald. Das Kanufahren ist zwar super anstrengend aber wunderschön und eine willkommene Abwechslung zum Wandern. Das letzte Stück müssen wir aber dennoch zu Fuß gehen, nach einer halben Stunde erreichen wir dann den Wasserfall. Wir baden in den Rock Pools und sonnen uns eine Weile, bevor wir uns auf den Rückweg machen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Am Nachmittag fahren wir in das Dorf, schauen durch die Läden und trinken einen Kaffee im Green Shed, bevor wir dann endlich an den Strand gehen. Im Gegensatz zu Cape Town ist das Meer hier total warm und wir genießen es, länger als eine halbe Minute im Wasser zu verbringen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Morgen packen wir unsere Sachen und checken aus. Bevor wir aber Wilderness verlassen, laufen wir den Trail zum Strand, gehen dort baden und besuchen anschließend den Caveman. Vom Strand aus folgt man den alten Bahnschienen durch einen Tunnel und steht dann vor der Höhle. Man kann diese eigentlich kaum beschreiben, aus allen möglichen Gegenständen hat der sogenannte Caveman ein Kunstwerk geschaffen, die Höhle ist von unten bis oben voll. Man findet hier alles, Betten, Wohnzimmer, eine Gebetsecke und Dekoration über Dekoration, es ist unglaublich!</div>
<div style="text-align: justify;">
Auf dem Rückweg gehen wir noch mal beim Green Shed vorbei um einen Smoothie zu trinken, bevor wir uns dann von Wilderness verabschieden und weiter Richtung Knysna fahren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
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</div>
<div style="text-align: justify;">
<b>On the Road: Wilderness - Knysna - Robberg Nature Reserve - Natures Valley</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach Knysna wollen wir eigentlich gar nicht unbedingt, wir haben öfter gehört, dass es sich nicht so lohnt und haben auch nicht wirklich etwas gefunden, was wir dort unbedingt sehen wollen. Um die Fahrt aufzuteilen, schlafen wir trotzdem eine Nacht im Island Vibe Backpackers.</div>
<div style="text-align: justify;">
Nachdem wir angekommen sind laufen wir zu Fuß die Hauptstraße entlang zur Waterfront. Die ist nicht wirklich spektakulär und voller Tourishops, sodass es schon fast ein bisschen hässlich ist. Wobei der Blick auf das Wasser und die Berge den Ort dann doch wieder ganz nett macht. Wir essen Pad Thai mit Blick auf den Sonnenuntergang.</div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Morgen packen wir unsere Sachen und machen vor der Abfahrt noch einen Spaziergang nach Thesen Island. Doch auch das lohnt sich nicht wirklich und unser Fazit ist: Knysna kann man sich guten Gewissens sparen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Unser nächster Stop ist das Robberg Nature Reserve, wo wir eine kleine Runde wandern gehen. Der Trail durch Felsen, hohe Büsche, Dünen und entlang dem Strand ist wunderschön und wir sind froh, dass wir durch die Übernachtung in Knysna auf dem Weg Zeit hatten, hier zu halten.</div>
<div style="text-align: justify;">
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<b>Natures Valley - Wild Spirit Backpackers</b></div>
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Vom Wild Spirit Backpackers wurde mir schon sehr viel Gutes erzählt und als wir ankommen bin ich auch sofort begeistert. Der Gemeinschaftsbereich mit Bar, Küche und Lagerfeuer ist wunderschön und der riesige Garten einfach unglaublich.</div>
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Nachdem wir uns kurz eingerichtet haben, legen wir uns in die Sonne um ein bisschen zu lesen.</div>
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Abends gibt es Live Musik, es ist wunderschön, die Gitarren, die Stimme der Sängerin, die Trommeln, das Lagerfeuer...<br />
Am nächsten Morgen werden wir mit ein paar anderen Leuten für den vom Backpackers angebotenen 5-hour-hike abgeholt. Mit dem Pick-Up werden wir zum Ausgangspunkt gebracht, von wo aus wir durch Wiesen, Dschungel, über Berge und den Strand entlang wandern. Die Strecke ist unfassbar schön und man bekommt einfach so viel unterschiedliche Natur zu sehen. Zwischendurch schwimmen wir in der Lagune von Natures Valley und picknicken am Strand. Als wir am Nachmittag wieder abgeholt werden sind wir ziemlich erledigt aber glücklich. Abends sitzen wir mit vielen anderen um das Lagerfeuer, unterhalten uns, trinken Wein und irgendwann fängt jemand an Gitarre zu spielen und zu singen. Ich glaube es ist einer der schönsten Abende, so friedlich und irgendwie magisch.<br />
Bevor wir am nächsten Tag weiter fahren erkunden wir noch den Garten des Backpackers, laufen den Magic Forest Trail und gehen zu Gods Window, von wo aus man einen tollen Blick über das Tal hat.<br />
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<b>Storms River - Dijembe Backpackers</b><br />
Am Nachmittag kommen wir im Dijembe Backpackers in Storms River an. Storms River an sich besteht aus zwei Straßen, ein Dorf, das einzig und allein für den Tourismus gebaut wurde. Die Landschaft ist malerisch, das American Diner in Storms River wirkt da schon fast grotesk. Im Backpackers wird Abendessen angeboten, auch vegan, und es ist einfach unglaublich lecker. Zum ersten Mal probieren wir Bierbrot, ich glaube ich habe selten besseres Brot gegessen!<br />
Morgens werden Pancakes angeboten, die sind for free und wenn man nachfragt bekommt man auch veganen Teig. Der Teig steht neben dem Herd und jeder backt sich selber seine Pancakes, es ist so lecker! Nach dem Frühstück fahren wir in den Tsitsikamma National Park. Als erstes laufen wir den Waterfall Trail, der zur Abwechslung mal hauptsächlich über Klippen geht, auch schön. Anschließend gehen wir den Mouth Trail entlang, hier wimmelt es von Touristen, die sich die berühmte Hängebrücke und den Storms River Mouth angucken wollen.<br />
Den Nachmittag verbringen wir im Garten des Backpackers, lesen und werden nur ab und an von einem Pferd oder der Katze gestört, könnte eindeutig schlimmer sein! Gegen Abend taucht dann sogar Pancake auf, der kleine Affe, der im Backpackers großgezogen wurde. Er ist sehr zutraulich und schläft abwechselnd bei allen auf dem Schoß, es ist so unglaublich süß!<br />
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<b>Jeffreys Bay</b><br />
Von Storms River aus fahren wir nach Jeffreys Bay, wo wir im Beach Bums Backpackers schlafen. Wir sind die einzigen Leute dort. Obwohl es eigentlich total schön ist, ist das Backpackers ein bisschen vernachlässigt und ich glaube die Besitzer haben gerade erst angefangen, sich wirklich darum zu kümmern. Nach dem Checkin fahren wir ins Stadtzentrum um uns dort mal umzusehen. JBay ist total hässlich, das Surf-Zentrum erinnert an eine amerikanische Kleinstadt im mittleren Westen, ein geschmackloses Diner am Anderen. Wir legen uns also stattdessen an den Strand und genießen die Sonne.<br />
Am nächsten Vormittag beschließen wir surfen zu gehen. Wir leihen uns Boards und Wetsuits und dann geht es los. Anfangs klappt es echt gut, gegen später werden die Wellen leider schlechter und ich bin erschöpft. Am Nachmittag entspannen wir dann wieder am Strand, bevor wir abends gemütlich kochen und ein Glas Wein trinken.<br />
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<b>Addo Elephant Park</b><br />
Früh morgens packen wir unsere Sachen, holen noch Jet, eine Niederländerin die wir aus Natures Valley kennen, ab und fahren dann los zum Addo Elephant Park. Wir haben uns gegen eine geführte Safari entschieden und fahren selber mit unserem kleinen Auto durch den Park. Anfangs sehen wir Kudus und Warzenschweine, in der Ferne erkenne ich einen Elefanten. Doch am dritten Wasserloch haben wir dann richtig Glück: eine ganze Elefantenherde hat sich dort versammelt. Kurze Zeit später sehen wir eine Ansammlung von Autos und schauen nach, was die Leute entdeckt haben: im Schatten eines Busches schläft ein Löwe!<br />
Von da an läuft es wie am Schnürchen, wir sehen zahlreiche Elefanten, Kudus, Zebras, Büffel, Warzenschweine, Schildkröten,.... Kurz bevor wir gegen Abend den Park verlassen dann das Highlight: nur wenige Meter von uns entfernt ist ein Löwe, der gerade dabei ist einen Büffel zu verspeisen. Als wir aus dem Addo rausfahren stehen zu unserer Rechten Giraffen. Wir können unser Glück kaum fassen!<br />
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-20778457040418495102019-04-17T16:00:00.003+02:002019-04-17T16:01:20.958+02:00Cape Town - the last days<div style="text-align: justify;">
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<b>Mittwoch, 13.02.2019</b></div>
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Nachdem wir ausgeschlafen haben gönnen wir uns ein Katerfrühstück bei <i>Jason's Bakery</i>. Lisa war schon vor ein paar Jahren, als sie das erste Mal in Cape Town war, dort und es ist einfach so lecker!</div>
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Nach dem Frühstück fahren wir mit Clemens und Nina nach <i>Woodstock</i>, schauen uns die Läden dort an, die beiden lassen sich ein Tattoo stechen und ich kaufe in einem coolen Second Hand Store gegenüber der <i>Old Biscuit Mill</i> ein Shirt.<br />
Am Nachmittag gehen Lisa und ich eine Runde im Company's Garden spazieren, bevor wir uns wieder mit Clemens und Nina zum Abendessen treffen. Bei Addis in Cape essen wir das leckerste Äthiopische Essen, bevor wir auf den Signal Hill fahren, um den Sonnenuntergang anzuschauen.<br />
Als es komplett dunkel ist fahren wir zurück in die Stadt und trinken noch einen Cocktail in einer Bar.<br />
<a name='more'></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLttEHTSfxvUMlzcvWoWDHMHntI53m_zqHh2-zinArbRXRQTkgCdWZSWmH34SwKP93qYiKb88L991O5pFet6jRDq_42W-CPO0pfa-U6QEMu_9EqxJkbd4ANooBXG9kwSJqKCBZZgNLrtbi/s1600/6DD59BA9-8AA1-4FBF-A18F-F257051B71A8.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1075" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLttEHTSfxvUMlzcvWoWDHMHntI53m_zqHh2-zinArbRXRQTkgCdWZSWmH34SwKP93qYiKb88L991O5pFet6jRDq_42W-CPO0pfa-U6QEMu_9EqxJkbd4ANooBXG9kwSJqKCBZZgNLrtbi/s1600/6DD59BA9-8AA1-4FBF-A18F-F257051B71A8.jpeg" /></a><br />
<b>Donnerstag, 14.02.2019</b><br />
Lisa und ich gehen eine Runde laufen, bevor wir mit Elin zum Abschied bei Lolas auf der Long Street brunchen gehen. Leider lässt die vegane Auswahl sehr zu wünschen übrig, was mich in dem Moment etwas nervt.<br />
Anschließend wollen Lisa und ich noch mal zum Zeitz Mocaa, als wir dort ankommen wird uns aber mitgeteilt, dass das Museum auf Grund des Load Sheddings gleich geschlossen wird. Ein bisschen enttäuscht fahren wir stattdessen an den Strand.<br />
Abends gehen wir mit ein paar Leuten noch mal zu Lekker Vegan und spielen dann Trivia im Hostel.<br />
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<b>Freitag, 15.02.2019</b><br />
Wir stehen früh auf, packen unsere Sachen und fahren dann zum Platteklip Gorge um den Table Mountain zu besteigen. Dieses Mal finde ich den Aufstieg irgendwie super anstrengend, ist vermutlich auch Tagesform-abhängig. Nachdem wir oben gefrühstückt haben überqueren wir den Berg Richtung Skeleton Gorge. Der Weg ist länger als gedacht und in der prallen Sonne auch nicht nur spaßig, aber am Ende kommen wir endlich in den schattenspendenden Wald.<br />
Nachdem wir im Hostel geduscht haben gehen wir zu Jessy's Waffles, trinken einen Coffee-Shack und teilen uns Flapjacks - so lecker! Um ehrlich zu sein sind die Pancakes sogar besser als die Waffeln.<br />
Abends sitzen wir noch mal alle zusammen im Hof des Hostels, trinken Wein und unterhalten uns, bis es dann irgendwann Abschied nehmen heißt, denn morgen geht es los auf die Garden Route...<br />
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-16879697787971379612019-04-17T11:45:00.000+02:002019-04-17T15:26:22.719+02:00Cape Town - Week Five<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<b>Mittwoch, 06.02.2019</b><br />
<div style="text-align: justify;">
Ich stehe recht früh auf und mache mich auf den Weg zum <i>Castle of Good Hope</i>, um die Key Ceremony zu sehen. Das Ganze stellt sich als recht langweilig raus und ich gehe schon bald wieder, allerdings nicht ohne mir auf dem Heimweg einen Cappuccino bei Xpresso zu holen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Mittags gehen wir zu <i>Ashanti</i>, einem anderen Hostel mit Pool, und entspannen dort eine Weile, bevor ich am Nachmittag endlich eine der <i>Free Walking Tours</i> mit mache. Es ist total interessant, in nur anderthalb Stunden lernt man viel über die Geschichte Kapstadts, die Touren sind wirklich zu empfehlen! Das Ganze ist umsonst und wird nur durch Spenden finanziert.</div>
<div style="text-align: justify;">
Abends gehen Mehak und ich zu <i>Plant</i> essen, wir teilen eine Portion Bourguignon und ein Bobotie. Bobotie ist ein Cape Malay Gericht, das eigentlich aus Hackfleisch gemacht ist. Zwar weiß ich nicht wie es eigentlich schmeckt, aber die vegane Version bei Plant ist unglaublich lecker!<br />
<a name='more'></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBpadiUZpITyEOn5Y0DyRdxPE12gioaVFurV1DuYKdkyuegwm1xZ0MwPjwoBguBhY74oVMplGPnsH7Gb2nK8d8wHS6J8NyOpj1DCTA2PMODMzNBO8RVE5z-cPEdcdd9DIYNDqKM_5KQXWe/s1600/D5B1591E-5F1D-4D22-943A-4C58192F8342.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="900" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBpadiUZpITyEOn5Y0DyRdxPE12gioaVFurV1DuYKdkyuegwm1xZ0MwPjwoBguBhY74oVMplGPnsH7Gb2nK8d8wHS6J8NyOpj1DCTA2PMODMzNBO8RVE5z-cPEdcdd9DIYNDqKM_5KQXWe/s1600/D5B1591E-5F1D-4D22-943A-4C58192F8342.jpeg" /></a></div>
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<b>Donnerstag, 07.02.2019</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Mit Mehak gehe ich bei <i>Jessy‘s Waffles</i> frühstücken, es ist unglaublich lecker, aber wir schaffen beide nur die Hälfte unserer Waffeln.</div>
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Da es ein unglaublich heißer Tag ist gehen wir anschließend nach <i>Clifton 3</i> an den Strand. </div>
<div style="text-align: justify;">
Abends war eigentlich Signal Hill geplant, auf Grund eines Feuers am Table Mountain ist aber die Straße gesperrt. Stattdessen wollen wir dann den <i>First Thursday</i> machen, gehen aber leider viel zu spät los. Eigentlich sind am First Thursday alle Art Gallerys lange offen, die Bars spielen Musik auf der Straßen, es gibt Vintage Stände und die Atmosphäre ist einfach super cool, es erinnert ein bisschen an Italien, wo das Leben in den Gassen und auf den Piazzas statt findet.</div>
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<b>Freitag, 08.02.2019</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Heute steht endlich mein <i>Surfkurs</i> an. Ich habe bei <i>Stoked</i> gebucht und werde morgens beim Backpackers abgeholt und nach Muizenberg gebracht. Die Wellen sind super, es ist etwas bewölkt und die zwei Stunden machen so viel Spaß, warum habe ich das noch nicht früher gemacht?<br />
Zurück im Hostel schließe ich mich ein paar anderen an und wir gehen zum <i>Foodloversmarket</i>. Leider lässt die vegane Auswahl dort echt zu wünschen übrig, für alle anderen ist es aber toll.<br />
Den Rest des Tages gehe ich eher entspannt an, lese ein bisschen und ruhe aus. Abends ist wieder Braai-Day, ich mache Spieße mit Pilzen, Zwiebeln, Paprika und Ananas und wir trinken Wein. Obwohl ich eigentlich ein bisschen erledigt bin von meinem Surfkurs wird es ein längerer Abend. Aber an einem Freitag ist das ja auch mal in Ordnung.<br />
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<b>Samstag, 09.02.2019</b><br />
Nachdem ich ausgeschlafen habe hole ich mir, wie kann es auch anders sein, einen Cappuccino bei <i>Xpresso</i>. Gegen Mittag gehe ich mit ein paar Leuten zum <i>Neighborgoodsmarket</i>, wir sitzen in der Sonne und ich esse mal wieder den Pilzspieß.<br />
Nachmittags gehe ich eine Runde laufen. Nachdem der gestrige Abend etwas ausgeartet ist, ist es heute erstaunlich ruhig und langweilig, weshalb ich bald ins Bett gehe und noch ein bisschen lese.<br />
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<b>Sonntag, 10.02.2019</b><br />
Nachdem ich meinen obligatorischen Cappuccino von Xpresso getrunken habe, gehen Heidi und ich zur V&A Waterfront, weil wir auf den <i>Oranjezicht Farmers Market</i> wollen. Dort angekommen müssen wir aber feststellen, dass der Markt wegen eines Triathlons heute nicht statt findet.<br />
Wir entscheiden uns dafür, zu Fuß zurück zum Hostel zu laufen und auf dem Weg bei <i>Nü</i> in Greenpoint zu frühstücken. Die vegane Waffel dort ist super lecker und nicht ganz so mächtig wie bei Jessy's Waffles.<br />
Am Nachmittag wandern wir mit ein paar Leuten zum <i>Woodstock Cave</i>. Die Wanderung an sich ist nicht anstrengend und ziemlich kurz, allerdings ist es unfassbar windig, was das Ganze etwas unangenehm macht. Der Cave ist aber super schön und es lohnt sich echt, mit einem Picknick dorthin zu laufen und die Aussicht zu genießen.<br />
Abends helfe ich wie jeden Sonntag mit dem <i>Potje</i> und lese anschließend mein Buch zu Ende.<br />
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<b>Montag, 11.02.2019</b><br />
Auf meiner Kaffeerunde gehe ich bei Clicks, der Drogerie vorbei und frühstücke anschließend im Hostel eine Kleinigkeit. Gegen Mittag nehmen wir mit ein paar Leuten den Zug Richtung Simons Town. Die anderen wollen alle zu den Pinguinen am Boulders Beach, ich steige früher aus, weil ich in <i>Muizenberg</i> surfen möchte. Dort angekommen muss ich aber leider feststellen, dass die Wellen katastrophal sind und kaum jemand im Wasser ist. Statt mir ein Board zu leihen gehe ich also am Strand spazieren, esse Falafel und nehme dann den Zug zurück nach Cape Town. Ja, alle raten einem davon ab, alleine mit dem <i>Zug</i> zu fahren, aber wenn man vorsichtig ist und tagsüber fährt wie ich, dann sollte das eigentlich kein Problem sein. Der Zug war sowieso völlig überfüllt, gefährlich wird es erst, wenn man alleine ist.<br />
Abends gehe ich zum <i>Cape Ballet Centre</i>, wo ich eine Ballettklasse nehme. Die Lehrerin ist super und für nur 50 Rand frage ich mich, warum ich das erst jetzt gemacht habe. Ich vermisse das Tanzen.<br />
Zum Abendessen holen Heidi und ich uns einen Bunny Chow bei <i>Food Inn</i>, dann ist Movie Night angesagt. Drew hält einen Vortrag über Editing und wir schauen "Requiem for a Dream".<br />
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<b>Dienstag, 12.02.2019</b><br />
Nach meinem alltäglichen Cappuccino mache ich mich gegen Mittag auf den Weg zum Flughafen, um Lisa und unseren Mietwagen abzuholen. Wegen anfänglicher Schwierigkeiten meinerseits dauert das Ganze länger als gedacht, aber schließlich kommen wir am Nachmittag im Hostel an. Das Auto stellen wir aus Vorsicht in einer überteuerten Garage ab.<br />
Wir holen uns Samoosas, machen uns frisch und drehen eine Runde, bevor wir abends zu <i>Plant</i> gehen. Wir trinken ein Bier und teilen uns Bobotie und einen Quesadilla, es ist einfach so lecker!<br />
Im Hostel feiern wir Elins und meinen Abschied mit einer mexikanischen Party, es gibt Margaritas und Wein, Drew ist als mexikanische Sängerin verkleidet und später spielt sogar eine Band.<br />
Als die Bar im Hostel um 12 schließt, gehen wir zu <i>Sergeant Pepper</i>, einer Tanzbar gegenüber. Lisa und ich halten es aber nicht lange aus, wir haben selten so schlechte Musik gehört...<br />
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-19504686353727014482019-04-10T21:51:00.001+02:002019-04-10T21:51:26.400+02:00Cape Town - Week Four<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<b>Mittwoch, 30.01.2019</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Mit einem deutschen Pärchen, das ich gestern Abend kennen gelernt habe, mache ich mich früh auf den Weg Richtung <i>Devils Peak</i>. Es ist bewölkt, soll aber im Laufe des Tages aufreißen. Als wir nach anderthalb Stunden Aufstieg oben ankommen stecken wir aber mitten in einer Wolke, vom erhofften Ausblick auf Cape Town, Lions Head und Table Mountain bekommen wir so leider nur wenig mit. Der Hike lohnt sich aber trotzdem, nur ungefährlich ist er nicht, da man auf dem steilen, sandigen Weg sehr leicht ausrutscht.</div>
<div style="text-align: justify;">
Nachdem wir im Backpackers geduscht haben, machen wir uns auf den Weg Richtung <i>V&A Waterfront</i> und laufen da ein bisschen rum. Abends gehen wir im <i>Masala Dosa</i> indisch essen. Die Auswahl an veganen Gerichten ist hier groß, aber wir finden alle, dass es irgendwie zu mild schmeckt, typisch europäisch-indisch.</div>
<div style="text-align: justify;">
Um halb neun gehen wir ins <i>Labia</i>, ein altes Kino, in dem man für nur 50 Rand Filme schauen kann. Alleine des Kinos wegen lohnt sich ein Besuch, den Film den wir schauen, „The Mule“, würde ich nicht unbedingt weiterempfehlen. Es ist ein typischer Clint Eastwood Film, sehr amerikanisch einfach.<br />
<a name='more'></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhisbH8aORSWerAAHsi4IOmBhVQbkLuuq2t1xstzyB9YvPkCIpSnq3KsPqH7u-wf333vdFsBtiDrxgyhqNAaQVGTn-uOq_BIrhznoFgNonHkp_oakzHDwQDf6eKtAdvkqKpUBuiVPIcSaI/s1600/E2647B29-30F7-4D73-BA42-9DEAF687C203.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhisbH8aORSWerAAHsi4IOmBhVQbkLuuq2t1xstzyB9YvPkCIpSnq3KsPqH7u-wf333vdFsBtiDrxgyhqNAaQVGTn-uOq_BIrhznoFgNonHkp_oakzHDwQDf6eKtAdvkqKpUBuiVPIcSaI/s1600/E2647B29-30F7-4D73-BA42-9DEAF687C203.jpeg" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Donnerstag, 31.01.2019</b></div>
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Drew, Elin und ich machen eine <i>Wine-Flies Weintour</i>. Morgens um acht werden wir im Backpackers abgeholt und es geht los Richtung Stellenbosch. Die erste Farm die wir besuchen ist eine der wenigen Farms, die von einer Frau geführt wird. Wir lernen wie man Wein richtig probiert und bekommen anschließend fünf zum testen. Für die anderen gibt es zu jedem Wein einen ausgewählten Käse, ich halte mich an die veganen Cracker.</div>
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Auf der nächsten Farm lernen wir etwas über den Prozess der Weinproduktion und probieren anschließend Champagner, was dann meiner Meinung nach doch besser zur frühen Stunde passt.</div>
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Beim dritten Stopp gibt es dann vor der Weinprobe Mittagessen, Braai für die anderen, Couscoussalat und Ofenkartoffel für mich. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so etwas leckeres veganen für mich zaubern würden, aber man muss nur rechtzeitig bei der Buchung Bescheid geben.</div>
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Auf der vorletzten Farm gibt es Schokolade zum Wein. Die zwei dunklen Schokoladen kann ich auch essen. Was gibt es besseres als ein Stück Zartbitter Schokolade zum Rotwein, vor allem wenn da noch Kardamom in der Schokolade ist?</div>
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Das Highlight erwartet uns aber auf der letzten Farm: eine Entenparade! Hunderte von Enten laufen hier täglich von ihrem Stall zu den Weinplantagen und zurück. Sie fressen Schnecken und Schädlinge, sodass weniger Pestizide verwendet werden müssen. Ich habe selten so etwas süßes und witziges gesehen. Hunderte Enten, die schnatternd in Reih und Glied nach Hause laufen!</div>
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Nach der letzten Weinprobe sind alle gut angeheitert und die Heimfahrt ist sehr witzig.</div>
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Abends gehe ich mit den beiden Deutschen zu <i>Lekker Vegan</i> und wir teilen uns zu dritt einen Chicken Nugget Gatsby - glaubt mir, das ist noch viel besser als die Burger!</div>
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<b>Freitag, 01.02.2019</b></div>
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Den Mittag verbringen wir am Strand in <i>Clifton 1</i>, bevor wir nachmittags ins <i>Zeitz Mocaa</i> gehen. Jeden ersten Freitag im Monat zahlt man ab 16 Uhr den halben Eintrittspreis. Das Museum für moderne Kunst ist der Wahnsinn, ich könnte Stunden hier verbringen. Wie immer faszinieren mich vor allem die Fotos, aber auch die Gemälde, Filme und Skulpturen, die größtenteils von afrikanischen Künstlern stammen, sind unglaublich.</div>
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<b>Samstag, 02.02.2019</b></div>
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Nachdem ich laufen gegangen bin esse ich ein spätes Frühstück. Heute ist ein entspannter Tag, ich verbringe einige Zeit im <i>Companys Garden</i> und gehe spazieren. Abends machen Mehak und ich Falafel selber. Erstaunlicherweise werden sie sogar richtig lecker. Obwohl ich anfangs ziemlich müde bin wird es ein langer Abend, wir sitzen noch ewig auf dem Balkon und reden.</div>
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<b>Sonntag, 03.02.2019</b></div>
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Nach viel zu wenig Schlaf stehe ich auf, frühstücke die restlichen Falafel und hole mir einen Kaffee bei <i>Xpresso</i>. Hier kostet alles, ob Kaffee, Croissant, Sandwich oder Saft, 10 Rand. Und der Cappuccino ist nicht mal schlecht! Man muss nur mit einer langen Schlange rechnen, aber ich habe es ja nicht eilig.</div>
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Am Nachmittag gehen wir auf ein Konzert im <i>De Waal Park</i>. Für nur 20 Rand sehen wir drei Bands, Reggae, Jazz und Afro-Pop. Es ist wirklich cool und sogar das Wetter spielt mit, morgens hat es nämlich noch geregnet.</div>
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<b>Montag, 04.02.2019</b></div>
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Vormittags gehen wir in den <i>Newlands Forest</i> und spazieren durch den Wald. Es ist total schön und nach zwei sehr faulen Tagen ist das genau das, was ich brauche. </div>
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Am Nachmittag hält Drew im Backpackers einen Vortrag über Color Theory, er hat Film studiert und in den Hollywood Studios gearbeitet. Anschließend schauen wir „The Velvet Buzzsaw“. Leider bin ich unfassbar müde und ohne es zu wollen fallen mir die Augen zu...</div>
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Am Abend kochen Mehak und ich Stuffed Mushrooms, ein Mädchen feiert ihren Abschied und spendiert Wein und irgendwann zaubert jemand sogar einen Malkasten hervor, so dass wir am Ende alle um einen Tisch sitzen und malen.</div>
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<b>Dienstag, 05.02.2019</b></div>
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Am Vormittag machen Mehak und ich uns auf den Weg zum <i>Little Lions Head</i>. Um zu dem Hike zu kommen muss man an einem Tor klingeln, damit man reingelassen wird. Dieser kleine Bruder des Lions Head ist kaum bekannt, weshalb wir auch so gut wie alleine sind. Die Wanderung ist nicht lange, gegen Ende muss man aber viel klettern und der Weg ist nicht immer leicht zu finden. Dann wird man aber mit einem Wahnsinns-Blick über Hout Bay, Llandudno Beach und die Berge belohnt. Nach einer kleinen Pause machen wir uns an den Abstieg und gehen anschließend direkt nach <i>Llandudno</i>. Der Strand hier ist wunderschön, das Wasser ist klar und es ist viel ruhiger als in Clifton. Allerdings haben wir uns einen sehr windigen Tag herausgesucht, ich glaube ich war selten so voller Sand wie heute.</div>
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Am Abend gehe ich mit Drew und Marnes nach <i>Camps Bay</i> um den Sonnenuntergang anzuschauen. Ich glaube es ist mit der schönste Sonnenuntergang, den ich je gesehen habe. Das Meer, der Himmel,... Die Berge ändern ihre Farbe von einem warmen rosa, über grün zu braun, es ist einfach der Wahnsinn.<br />
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-14904868795716672232019-02-13T12:00:00.000+01:002019-02-13T12:00:10.943+01:00Cape Town - Week Three<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbmn3AOnjNykoRPHVpqLtuxBmhnulZwIn86-3Evc9Zt2QWYyLECtO-IdvVZGz9nVXLNqBovYPaAsVOjPykJPqA5u3DvzIgz4d11EDEM9Q0Bx6EDk-Tt34xsk1P74zNcqSPaYmULSX0v96z/s1600/99A6BBF9-6C00-4E19-9EB1-B5373723EB81.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1070" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbmn3AOnjNykoRPHVpqLtuxBmhnulZwIn86-3Evc9Zt2QWYyLECtO-IdvVZGz9nVXLNqBovYPaAsVOjPykJPqA5u3DvzIgz4d11EDEM9Q0Bx6EDk-Tt34xsk1P74zNcqSPaYmULSX0v96z/s1600/99A6BBF9-6C00-4E19-9EB1-B5373723EB81.jpeg" /></a></div>
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<b>Mittwoch, 23.01.2019</b></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="text-align: justify;">Nach der gestrigen Geburtstagsfeier herrscht heute Katerstimmung. Mit Elin gehe ich ins </span><i style="text-align: justify;">District Six Museum</i><span style="text-align: justify;">, es ist super interessant und die Geschichte ist einfach erschreckend. Allerdings besteht das Museum zu 80% aus Text, was sehr anstrengend ist und irgendwie kann man deshalb gar nicht alles mitnehmen. </span></div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
Nachmittags Ruhe ich aus, bevor ich für die Burgernight vegane Rote-Beete-Bohnen-Patties mache. Auch wenn ich weder Pürierstab noch Backpapier habe, schmecken sie echt gut! Der Abend ist zum Glück ruhig und ich kann früh schlafen gehen, was auch dringend nötig ist.<br />
<a name='more'></a></div>
<div style="text-align: justify;">
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<div style="text-align: justify;">
<b>Donnerstag, 24.01.2019</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Mit einer Freundin nehmen wir den Zug nach <i>Simonstow</i>n. Es ist mein erstes Mal im Zug und ich muss sagen, alleine würde ich das auf gar keinen Fall machen, dafür ist mir die ganze Situation zu unsicher....</div>
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Wir machen einen kleinen Zwischenstopp in <i>Muizenberg</i> und schauen uns das Backpackers dort an. Ich muss unbedingt mal zum Surfen herkommen!</div>
<div style="text-align: justify;">
In Simonstown zahle ich etwas widerwillig den Eintritt zum <i>Boulders Beach</i>. Die Pinguine sind aber einfach unfassbar süß und da die Zugfahrt praktisch nichts gekostet hat, ist es letztendlich schon in Ordnung. Unbedingt lohnen tut es sich aber trotzdem nicht, da man die Pinguine auch an einer anderen Stelle sehen kann.</div>
<div style="text-align: justify;">
Da es der letzte Tag meiner Freundin ist fahren wir gegen Nachmittag zurück und trinken mit ein paar Leuten Bier im <i>Companys Garden</i> - bis wir nach zwei Stunden rausgeschmissen werden, weil Public Drinking natürlich eigentlich verboten ist.</div>
<div style="text-align: justify;">
Zum Abendessen bestellen wir uns bei <i>Lekker Vegan</i> einen Gatsby, ein riesiges Sandwich in dem alles drin ist: Salat, Pommes, vegane Chicken Nuggets. Wir schaffen zu zweit nicht mal die Hälfte, aber es ist soo lecker! </div>
<div style="text-align: justify;">
Später heißt es dann Abschied nehmen - eine der unangenehmen Seiten des Reisens...</div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3hmf2uaP-Bvrk4gQiRt7GLH-OPozOoyPZ8LnO4Nm-Kg5tlV7yGc5dUOnpVwMC21yieW1aNQvisLz7JfGHK8n5kyuVwz1WCnTVoLCn5vK60a-B-G3p2VTNYi3VE_KbwvcSZHQV4cn4EHSc/s1600/11ED05EF-2FF2-4671-B5CA-74D5A3CF1325.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3hmf2uaP-Bvrk4gQiRt7GLH-OPozOoyPZ8LnO4Nm-Kg5tlV7yGc5dUOnpVwMC21yieW1aNQvisLz7JfGHK8n5kyuVwz1WCnTVoLCn5vK60a-B-G3p2VTNYi3VE_KbwvcSZHQV4cn4EHSc/s1600/11ED05EF-2FF2-4671-B5CA-74D5A3CF1325.jpeg" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Freitag, 25.01.2019</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Mit Mehak fahre ich morgens nach <i>Kirstenbosch</i> um den <i>Table Mountain</i> über den <i>Skeleton Gorge</i> zu besteigen. Dieser Trail ist wunderschön, man ist umgeben von einem schattenspendenden Dschungel und es gibt echte Treppen auf Waldboden, was das Ganze zwar nicht weniger anstrengend, dafür aber ungefährlicher macht. Zumindest bis man zu den Leitern kommt...</div>
<div style="text-align: justify;">
Oben angekommen liegt dann auf einmal das <i>Reservoir</i> vor uns: rotes Wasser, das in der Tiefe blau wird, ein traumhafter, menschenleerer Strand. Ich habe selten so etwas Schönes gesehen! Auch wenn man hier nicht schwimmen solllte, verbringen wir einige Zeit am Strand und genießen den Ausblick, ehe wir an den Reservoirs vorbei zur anderen Seite des Berges wandern. </div>
<div style="text-align: justify;">
Hier machen wir uns an den Abstieg Richtung <i>Camps Bay</i>, was sich mit unfassbar starkem Rückenwind als gefährliche Aktion herausstellt. Nur der Ausblick auf den Atlantik macht das Ganze ein bisschen wett...</div>
<div style="text-align: justify;">
Abends ist unglaublich viel los, es wird Beer-Pong gespielt, die Bar ist voll und ich habe einiges zu tun.</div>
<div style="text-align: justify;">
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<b>Samstag, 26.01.2019</b></div>
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Ich nehme ein paar Gäste aus dem Hostel mit nach Woodstock zum <i>Neighborgoodsmarket</i>. Nachdem wir gegessen haben schauen wir uns die Umgebung an. Es ist ein unfassbar wärmer, sonniger Tag, weshalb wir anschließend direkt zum Strand fahren. Dort halte ich es aber nicht lange aus, bevor ich mit einem leichten Sonnenstich zurück ins Backpackers gehe und abends gar nichts mehr mache, außer im Bett zu liegen...</div>
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<b>Sonntag, 27.01.2019</b></div>
<div style="text-align: justify;">
Mit ein paar Leuten nehmen wir ein Uber nach <i>Hout Bay</i> zum Markt. Neben super leckerem Essen findet man hier kleine Stände mit Kleidung und Schmuck. Nachdem wir uns eine Weile in der Markthalle umgeschaut haben gehen wir raus. Auf den Felsen hinter einem Restaurant sonnen sich Robben. Eine davon hat sich in einem Fischernetz verfangen und hat tiefe Schnitte rund um den Körper. Leider können wir nicht viel tun, außer die Coast Guard zu rufen, die lässt aber anscheinend schon seit Stunden auf sich warten...<br />
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<b>Montag, 28.01.2019</b><br />
Da es gestern bei allen später wurde und es heute sehr heiß ist, machen wir einen entspannten Strandtag. Es weht kaum Wind und man kann es tatsächlich eine Weile im Wasser aushalten.<br />
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<b>Dienstag, 29.01.2019</b><br />
Vormittags gehe ich laufen, diesmal ändere ich meine Strecke ein klein wenig ab und laufe durch den <i>Green Point Park</i>. Der Park ist noch recht neu und total schön, es gibt kleine Pfade, Teiche, einen Golfplatz und Sportgeräte. Hier könnte man auch gut einen Nachmittag verbringen!<br />
Zum Mittagessen gehen wir zu <i>Lekker Vegan</i>, ich esse einen Burger und es ist einfach so gut!<br />
Anschließend mache ich mit Drew einen kleinen Spaziergang durch <i>Gardens</i>, den <i>De Waal Park</i> und <i>Company‘s Garden</i>. Wir füttern Eichhörnchen mit Erdnüssen, die sie aus der Hand fressen und sehen tatsächlich ein Albino Eichhörnchen. Es ist unglaublich süß, könnte aber direkt aus einem Horrorfilm stammen.<br />
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-28117309690213361372019-02-03T10:00:00.000+01:002019-02-03T10:00:01.668+01:00Cape Town - week two<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<b>Mittwoch, 16.01.2019</b></div>
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Ein bisschen verkatert wache ich viel zu früh auf, finde dafür aber recht schnell Leute, die mit an den Strand wollen. Wir fahren nach <i>Camps Bay</i> und suchen etwas abseits Schatten bei den Felsen, was sich allerdings recht schnell als schlechte Idee erweist. Als ich im Wasser bin wird beinahe mein Handy aus meinem Rucksack geklaut, weil das Mädchen das aufpasst mit dem Rücken dazu sitzt. Ich habe allerdings echt Glück und sie merkt es gerade noch rechtzeitig. Wir ziehen um in die Mitte des Strandes, wo jeder uns sehen kann, alles andere ist uns nach dem Schreck zu unsicher. </div>
<div style="text-align: justify;">
Nach zwei Stunden wird uns die Sonne aber auch zu viel und wir ziehen in den Schatten des Hostelhofs um.</div>
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Abends gibt es wieder Braai und Bier und ich lasse mich tatsächlich zu einer Runde Beer-Pong überreden. Zum ersten Mal gehe ich auch abends raus, in eine Bar auf der Long Street, die Musik lässt zwar zu wünschen übrig aber ich habe trotzdem einen schönen Abend.<br />
<a name='more'></a><br />
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<b>Donnerstag, 17.01.2019 </b></div>
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Gegen Mittag treffe ich mich mit einer Freunden, esse im <i>Grind 4 Truth Café</i> einen sehr leckeren Roasted-Veggi-Wrap, bevor wir <i>Bo-Kaap</i> erkunden. Die kleinen bunten Häuser sind einfach so schön, man kann sich kaum satt sehen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Nachmittags bleibe ich im Hostel und verbringe einfach dort Zeit mit ein paar Leuten, weil ich ziemlich müde bin.</div>
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Am Abend gehen meine Freundin und ich auf einen Wein ins <i>Yours Truly</i>. Wir lernen Südafrikaner kennen, die uns Fußballtickets für die Frauennationalmannschaft schenken. Solche Dinge passieren in Deutschland einfach nicht.</div>
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Zurück im Hostel holen wir uns vom Inder gegenüber einen Bunny Chow, Curry in einem ausgehöhlten Brot - ziemlich pervers und unglaublich lecker!</div>
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<b>Freitags, 18.01.2019</b></div>
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Ich gehe morgens eine Runde laufen, bevor ich mir einem Freund frühstücke. Es ist sein letzter Tag und er muss nachmittags gehen, deswegen mache ich nicht viel und verbringe die Zeit mit ihm im Backpackers.</div>
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<b>Samstag, 19.01.2019</b></div>
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Samstag - das heißt <i>Neighborgoodsmarket</i> in Woodstock. Ich esse wieder die gegrillten Pilze und einen veganen Kuchen - so lecker!</div>
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Mittags machen wir uns auf den Weg zum <i>Green Point Stadium</i>, um das Spiel der südafrikanischen Frauen gegen Niederlande zu sehen. Es ist mein erstes Mal im Stadion und obwohl die Mannschaft verliert und das Spiel alles andere als ausverkauft ist, ist die Stimmung einfach der Wahnsinn.</div>
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Abends kochen wir und veranstalten dann eine kleine 90s Party - muss auch mal sein!</div>
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<b>Sonntag, 20.01.2019</b></div>
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Heute wandere ich endlich auf den <i>Table Mountain</i>. Mit einem anderen Mädchen nehmen wir den <i>Platteklip Gorge Trail</i>, es ist sonnig und der Aufstieg ist wahnsinnig anstrengend. Leider ist sie nicht so fit und das Ganze ist begleitet vom Gejammer, aber ich finde die Wanderung unglaublich. Oben angekommen genießen wir den Ausblick und ruhen uns ein bisschen aus, bevor wir uns an den Abstieg machen. Auch wenn es weniger anstrengend ist finde ich das viel schlimmer, den die steilen Felsen runter zu klettern ist alles andere als ungefährlich...</div>
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<b>Montag, 21.01.2019</b></div>
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Nach der Wanderung gönnen wir uns einen entspannten Strandtag in <i>Clifton</i>. Abends sind auch alle erledigt, an der Bar ist kaum was los, das heißt auch wenig Arbeit für mich.<br />
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<b>Dienstag, 22.01.2019</b></div>
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Morgens gehe ich mit einer Freundin zu <i>Nude Foods</i>, einem verpackungsfreien Laden, so cool!</div>
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Da der Manager des Backpackers Geburtstag hat, gehen wir alle zusammen an den Strand. Wir trinken Wein, hören Musik und spielen Volleyball. Auch wenn ich kein Fan von Day Drinking bin habe ich einen wunderschönen Tag. Abends gehe ich mit zwei anderen Äthiopisch essen, es ist so unglaublich lecker, warum habe ich das noch nie zuvor probiert?</div>
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Zurück im Backpackers geht die Geburtstagsfeier weiter, wir machen Musik und tanzen für Stunden. Als alle anderen noch weg gehen bin ich aber mal wieder langweilig und gehe schlafen.<br />
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</div>
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<span style="text-align: justify;"><b>Mittwoch, 09.01.2019</b></span></div>
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Mit einem etwas mulmigen Gefühl steige ich aus dem Flugzeug. Jetzt bin ich also da. In Afrika. In einem sehr westlichen zivilisierten Afrika zugegebenermaßen. Nachdem ich Geld geholt und mir eine Prepaid-SIM-Karte gekauft habe nehme ich den MyCiti-Bus nach Kapstadt. Alle Sorgen, die ich mir wegen des Buses gemacht habe erweisen sich als völlig unbegründet, der Transport ist schnell, problemlos und sicher. Kaum eine halbe Stunde später stehe ich in der <i>Long Street</i>, wo ich nun einen Monat in einem Backpacker mein Workaway machen werde. Ich werde herzlich empfangen, nur dass die Frage ob ich Alkohol trinke das erste ist, was sie wissen wollen, ist etwas seltsam. Nachdem ich mich frisch gemacht habe komme ich auf dem Hof ziemlich schnell mit Leuten ins Gespräch, sie wollen nach <i>Kirstenbosch</i> in den botanischen Garten und fragen ob ich mitkommen will. Der botanische Garten ist unglaublich schön, im Hintergrund der wolkenumhangene Tafelberg, ich kann immer noch kaum glauben, dass ich jetzt da bin.<br />
<a name='more'></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr62bX8QZZ-wLK0IBGtyEcN1_Hf4WrgTnH2sjk46kuOVIeScnpQ9KOBbLKUfISNS_58_tPeT5gH3_G5LrPPpR5Na1dnuujw7z9ieQkhQt2jY-YJ6x6I9PWT9JpSh3nlFzXtydnOpN221yN/s1600/A5A3F177-CFE9-4AD2-AA15-37E2E3E6BC1F.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1199" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr62bX8QZZ-wLK0IBGtyEcN1_Hf4WrgTnH2sjk46kuOVIeScnpQ9KOBbLKUfISNS_58_tPeT5gH3_G5LrPPpR5Na1dnuujw7z9ieQkhQt2jY-YJ6x6I9PWT9JpSh3nlFzXtydnOpN221yN/s1600/A5A3F177-CFE9-4AD2-AA15-37E2E3E6BC1F.jpeg" /></a></div>
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<b>Donnerstag, 10.01.2019</b></div>
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Einigermaßen ausgeschlafen stehe ich auf. Beim Frühstück lerne ich eine Schweizerin kennen lernen, wir beschließen die Mutterstadt zu Fuß zu erkunden. Durch den <i>Central Business District</i>, vorbei an der <i>V&A Waterfront</i> und <i>Green Point,</i> dann die <i>Sea Point Promenade</i> entlang. Endlich ist da der atlantische Ozean, ich spüre den Wind, atme die salzige Luft und bin glücklich hier zu sein.</div>
<div style="text-align: justify;">
Mit dem Bus fahren wir zurück zum Backpackers. Nachdem ich mich ein bisschen ausgeruhte habe fahre ich mit ein paar Leuten nach <i>Observatory</i>, wo wir mexikanisch essen gehen. Sie haben tatsächlich veganen Käse und ich probiere die Chili Poppers. Abends werde ich schon wieder gezwungen Bier-Pong zu spielen. Anscheinend ist das hier die einzig mögliche Abendbeschäftigung, andere Spiele gibt es wohl auch nicht. Um ehrlich zu sein: ich hasse Bier-Pong…</div>
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<b>Freitag, 11.01.2019</b><br />
Mit dem Backpackers machen wir einen Ausflug nach <i>Bainskloof</i>, in die Berge hinter Wellington. Schon die Fahrt dorthin ist wunderschön, der Ausblick ist atemberaubend. Als wir ankommen geht die Wanderung los, aber schon nach einer halben Stunde kommen wir zur ersten Gumpe. Auch wenn es etwas kühl und bewölkt ist gehen wir baden, das Wasser ist wunderschön. Wir wärmen uns auf den Felsen aus und picknicken, bevor wir weiter zur nächsten Gumpe laufen. Als wir irgendwann zurück zum Bus gehen steht plötzlich ein Pavian vor uns. Die Baboons sind hier riesig und aggressiv, wir drehen uns um und laufen weg.<br />
Zurück im Backpackers gibt es <i>Braai</i> - das heißt es wird gegrillt, jeder bringt sein eigenes Fleisch oder Gemüse mit, der Braai-Master grillt es dann.<br />
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<b>Samstag, 12.01.2019</b><br />
Ich schlafe aus, lasse das Frühstück aus, um 12 gehen wir nämlich nach <i>Woodstock</i> zur <i>Old Buiscuit Mill</i>, dort ist jeden Samstag ein Food Market. Man findet hier alles: süß, salzig, vegan, aus den verschiedensten Ländern. Ich entscheide mich letztendlich für einen gegrillten Pilz-Spieß und einen Eintopf aus Tansania. Nach dem Essen spazieren wir durch <i>Woodstock</i> und <i>Observatory</i>, in einem Second Hand Laden finde ich eine Jeans und ein Shirt. Die Gegend erinnert mich irgendwie an Brooklyn, die Läden, Cafés, Ateliers und vor allem die Street Art an den Häuschen. Teilweise wirken die Straßen aber etwas ausgestorben, abends würde ich hier ungern alleine sein....<br />
Am Nachmittag gehe ich endlich joggen, vorbei an der Waterfront, Greenpoint, immer am Wasser entlang und dann auf der Sea Point Promenade. Ich könnte mich dran gewöhnen hier zu laufen.<br />
<img src="blob:https://www.blogger.com/18c0c111-4d0c-43ab-af64-5ee9de4e3b83" /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNVdHu-a1haqtgnk8HiNI-2ZTKr046UB-57ip4NyNTQRJ27tdc_dRPn9ES72WoNPLmzRj1pohwXUMSv0i4lzMfED5JHuRyqSFqJf_Nu9PJVFgEbpa7uVZaf2Kld3m4CHsHLs19cjed8DWP/s1600/A593B84C-65C3-4001-BE4C-0AFD443D7558.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNVdHu-a1haqtgnk8HiNI-2ZTKr046UB-57ip4NyNTQRJ27tdc_dRPn9ES72WoNPLmzRj1pohwXUMSv0i4lzMfED5JHuRyqSFqJf_Nu9PJVFgEbpa7uVZaf2Kld3m4CHsHLs19cjed8DWP/s1600/A593B84C-65C3-4001-BE4C-0AFD443D7558.jpeg" /></a><br />
<b>Sonntag, 13.01.2019</b><br />
Sonntag ist der perfekte Tag um an den Strand zu gehen. Mit dem Bus fahren wir nach <i>Camps Bay</i>. Ich bin überwältigt, der wilde Ozean, der feine weiße Sand und dann Signal Hill und der Lions Head im Hintergrund. Wir legen uns an den Strand, lesen und irgendwann traue ich mich auch ins Wasser. Es ist unfassbar kalt, meine Füße tun weh, aber ich gehe trotzdem rein. Später picknicken wir und plötzlich haben wir eine Schar afrikanischer Kinder um uns, die mit uns spielen und etwas von unserem Essen haben wollen.<br />
Abends helfe ich im Backpackers beim Kochen, sonntags gibt es für alle Eintopf. .<br />
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<b style="text-align: justify;">Montag, 14.01.2019</b></div>
Mit drei anderen Leuten aus dem Hostel machen wir uns früh auf den Weg, holen einen Leihwagen ab und fahren zum <i>Cape of Good Hope</i>. Dort angekommen laufen wir erst zum <i>Cape Point</i> und später dann den <i>Cape of Good Hope Trai</i>l. Die Natur ist einfach atemberaubend schön hier, wir sehen Antilopen und der Blick auf den Ozean und die Felsen ist überwältigend. Als wir später mit dem Auto durch den Park fahren sehen wir Antilopen, Straußen und einen Pavian. Das hier ist also doch wirklich Afrika.<br />
Auf dem Rückweg halten wir in <i>Simons Town</i> und statten den Pinguinen einen Besuch ab. In <i>Muizenberg</i> machen wir auch einen kleinen Spaziergang, den Surfstrand entlang und dann durch das Dorf. Die kleinen Häuser hier sind unglaublich süß und ich verliebe mich ein bisschen in das Surfer-Städtchen.<br />
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<b>Dienstag, 15.01.2019</b><br />
Mit ein paar anderen Volunteers fahren wir zum <i>Clifton Beach</i>, sonnen uns und gehen baden. Zu lange kann man aber nicht in der Sonne bleiben, auch mit Sonnencreme verbrennt man sofort.<br />
Am Nachmittag hole ich mir Falafel im <i>Mojo Market</i>, einem Foodmarket in Sea Point. Anschließend gehe ich laufen, keine so brilliante Idee in der Nachmittagssonne.<br />
Abends kaufen wir eine Flasche Wein und fahren auf den <i>Signal Hill</i> um den Sonnenuntergang zu sehen. Es ist wunderschön, nur etwas windig. Zurück im Backpackers trinken wir Bier und irgendwie wird aus einem Bier-Pong Spiel eine Party.</div>
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-24406628358444424872019-01-05T13:16:00.000+01:002019-01-05T13:16:54.437+01:002018<div style="text-align: justify;">
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Lange habe ich mir Gedanken gemacht, ob und in welcher Form ich hier einen Jahresrückblick veröffentlichen soll. Letztendlich hat mir <a href="http://luiseliebt.de/2018/12/2018/">der Post</a> von der lieben <a href="http://luiseliebt.de/">Luise</a> so gut gefallen, dass ich mich ein bisschen an ihren Fragen, die sie teilweise auch in ihrer Instastory gestellt hat, orientiert habe. Eigentlich wollte ich gar keinen monatlichen Rückblick machen, aber irgendwie habe ich jetzt doch eine kleine Zusammenfassung geschrieben.</div>
<a name='more'></a><br />
<b style="font-style: italic;">Januar - </b>Irgendwo zwischen Sisyphos, Uni, KitKat, Arbeitssuche und Bibliothek, ein bisschen zu viel unterwegs gewesen, aber es hat sich gelohnt. Dann meine Mitbewohnerin verabschiedet, die für 8 Monate nach Stuttgart ging.<br />
<br />
<i style="font-weight: bold;">Februar - </i>Viele Stunden in der Bibliothek verbracht, um Plätze gekämpft, für Klausuren gelernt. Zum ersten Mal aber nicht nur alleine, sondern mit Freunden, was auch mal schön war und die ganze Phase irgendwie erträglich machte. Hollywood Undead live gesehen und dann für ein paar Tage nach Stuttgart gefahren. Zurück in Berlin ging es weiter mit dem Bibliotheksmarathon, denn meine erste Hausarbeit stand an.<br />
<br />
<i><b>März -</b></i> Viel an der Hausarbeit geschrieben, endlich einen Job in einer Werbeagentur gefunden und spontan ein Tattoo stechen lassen. Im Nachhinein ist der Kreis wohl etwas unnötig und auch nicht sonderlich gut gestochen, bereuen tue ich es aber eigentlich auch nicht. Besuch gehabt, durch Vintage Läden gezogen und feiern gewesen. Dann das Eau Rouge Konzert in Berlin, anschließend Tage mit den Jungs hier, bevor es spontan als Tourmanager mit nach Leipzig und Stuttgart ging. Und ohne es zu erwarten oder planen, habe ich gemerkt in welche Richtung ich beruflich gehen möchte. Die letzte Märzwoche war ich Skifahren, habe den Schnee und die Natur genossen und einfach mal entspannt.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDNk1BmFUGrtzCyALZ7M9PBaJVCXUKU8N3RqEWr9aQ7jLBqu2Bpj-qrxdRkqP-ntQ5YRKDvwpvJq_swBsxv8v1XXhQrUi8veQYQp717rMx3IqZmTbgbmqOOZ3ytoxYfng1LayNDytrCp0Z/s1600/IMG_8709.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="683" data-original-width="1024" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDNk1BmFUGrtzCyALZ7M9PBaJVCXUKU8N3RqEWr9aQ7jLBqu2Bpj-qrxdRkqP-ntQ5YRKDvwpvJq_swBsxv8v1XXhQrUi8veQYQp717rMx3IqZmTbgbmqOOZ3ytoxYfng1LayNDytrCp0Z/s1600/IMG_8709.JPG" /></a></div>
<i><b>April -</b></i> Die ersten warmen Frühlingstage in Stuttgart und mit Eau Rouge ging in München verbracht. Geküsst. Und beim Metallica Konzert gewesen, bevor es zurück nach Berlin ging. Zurück im Alltag erst mal verzweifelt, gleichzeitig zerbrach eine Freundschaft, ohne dass jemals darüber gesprochen wurde. Im Nachhinein ist es aber gut so. RIN und Machine Head live gesehen und die ersten wirklich warmen Tage in Berlin genossen, meine Eltern kamen zu Besuch und ich habe viel Zeit draußen verbracht.<br />
<br />
<i><b>Mai -</b></i> Viel gehadert mit meinem Studium, nicht mehr viel getan und irgendwo in mir war die Entscheidung, dass es so nicht weiter geht, wohl schon da. Die ersten Sommernächte, vor dem Späti sitzend oder auf dem Karneval der Kulturen, das erste Mal im See gebadet. Ende Mai ging es für ein Wochenende nach Stuttgart, wo ich warme Frühlingstage im Kessel genossen und mich vielleicht ein bisschen verliebt habe.<br />
<br />
<i><b>Juni - </b></i>Abende im Park, im Birgit und Bier oder auf dem Klunkerkranich. Hauptsache die Musik war gut. Mich für Praktikumsstellen beworben, viel getanzt und dann Besuch bekommen. Mich zwischen Balkonabenden, Spaziergängen durch die Stadt und der Fußball WM ein bisschen mehr verliebt. Die Woche darauf dann der Tanzauftritt und wieder Besuch, dann die Praktikumszusage und der erste Tag. Und wieder ein Wochenende in Stuttgart, mit Balkonabenden, wundervollen Gesprächen und Schmetterlingen im Bauch.<br />
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<i><b>Juli -</b></i> Ferropolis, Splash, Melt. Wenig Schlaf, lange Arbeitstage und viel Musik. Besser könnte es nicht sein. Danach die letzten Tage bei der Werbeagentur, Weinabende am Landwehrkanal, ein neues Tattoo und die Pride. So viel Liebe für diese Stadt in der ich wohne.<br />
<br />
<i><b>August -</b></i> Lange Arbeitstage im Büro, ein Sonntag an der Ostsee und ein weiteres Wochenende in Stuttgart. Die anstrengendsten Tage beim Wanderlust-Festival auf dem Tempelhoferfeld, irgendwie kacke, aber irgendwie auch nicht. Ich wünsche mir das alles einfach so sehr zurück... Bad Religion und La Dispute live gesehen. Und wieder Besuch bekommen, durch die Stadt spaziert, Fußball geschaut, essen gegangen, so glücklich gewesen.<br />
<br />
<i><b>September -</b></i> Lange, anstrengende Tage im Olympiastadion. Jeder war mit den Nerven am Ende, aber trotzdem war es irgendwie eine gute Zeit. Danach erst mal flach gelegen. Ein letztes wundervolles Wochenende in Stuttgart verbracht, den Spätsommer in Berlin genossen und unendlich traurig über das Ende des Praktikums gewesen.<br />
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<i><b>Oktober - </b></i>Eine Woche Türkei, endlich Urlaub, Sonne, Tauchen, gutes Essen und Strand. Anschließend zwei Wochen in Stuttgart verbracht, irgendwo zwischen einem gebrochenen Herzen und unfassbar guten Freunden die letzten Spätsommertage erlebt. Einen Tag in Luzern gewesen, ehe es wieder zurück nach Berlin ging. Viel gearbeitet, viel im Bett gelegen, wenig Sinn gesehen in allem.<br />
<br />
<i><b>November -</b></i> Einen schönen, aber auch traurigen Geburtstag mit meiner Schwester gefeiert, im Sisyphos und im Berghain getanzt, viel gearbeitet. Bei der Never Say Die Tour und bei Yung Hurn gewesen, ehe es für eine Woche nach Israel ging. Wundervolle Tage mit einer meiner besten Freundinnen verbracht, Tel Aviv, Jerusalem, das tote Meer, die Wüste, Ramallah. In Berlin wieder in meinen dunklen Gedanken versunken.<br />
<br />
<b><i>Dezember -</i></b> Irgendwie wurde alles so langsam ein bisschen besser. Weiterhin viel gearbeitet, zwei neue Tattoos stechen lassen, meine Mama kam zu Besuch. Zusammen waren wir im Museum für Fotografie, beim Staatsballett und im Kino. Einen durchtanzten Sonntag im Berghain verbracht, ehe es über Weihnachten nach Stuttgart ging. Viel Zeit mit meiner Familie und mit Freunden verbracht, einfach mal die Ruhe genossen und ab und an ein bisschen zu viel getrunken.<br />
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<i><b>5 Bücher</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Arbeit und Struktur - Wolfgang Herrndorf</div>
<div style="text-align: justify;">
Just Kids - Patti Smith</div>
<div style="text-align: justify;">
Mister Aufziehvogel - Haruki Murakami</div>
<div style="text-align: justify;">
Westlich des Sunsets - Stewart O'nan<br />
Der Trafikant - Robert Seethaler</div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b><br /></b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>5 Filme und Serien</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Scrubs</div>
<div style="text-align: justify;">
Eternal Sunshine of the Spotless Mind</div>
<div style="text-align: justify;">
Drive</div>
<div style="text-align: justify;">
A Star is Born</div>
<div style="text-align: justify;">
Bohemian Rhapsody</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>5 Lieblingsbands / Musiker</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
The Veils</div>
<div style="text-align: justify;">
Deftones</div>
<div style="text-align: justify;">
Eau Rouge</div>
<div style="text-align: justify;">
Architects</div>
<div style="text-align: justify;">
Machine Head</div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b><br /></b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>5 Lieder</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Be yourself - Audioslave</div>
<div style="text-align: justify;">
Trains - Porcupine Tree</div>
<div style="text-align: justify;">
Closer - Eau Rouge</div>
<div style="text-align: justify;">
Making Weight - Casey</div>
<div style="text-align: justify;">
Bad Love - White Lies</div>
<div style="text-align: justify;">
Ich könnte noch ewig weiter machen, aber das würde den Rahmen sprengen. <a href="https://open.spotify.com/user/spotify/playlist/37i9dQZF1EjdU8dW9bzvLx?si=ulyX_U5zRZ2fDdyEZh1h_Q">Hier</a> kommt ihr zu meinen Top 100 Titeln auf Spotify.</div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFVowJa23BoWwngFp1N7kdmPYtNRU5x0uQFlpLlIhRVIw8_XD7qJ6YllC1bZ_Lr-WW1AcDo5idP0SdTC4xwUdPsJY1Km7OUpRcvjBH1gWkDexwajobzMKFsqLNhTrcs5Qx3ZQ2zEEdytmd/s1600/IMG_2551.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFVowJa23BoWwngFp1N7kdmPYtNRU5x0uQFlpLlIhRVIw8_XD7qJ6YllC1bZ_Lr-WW1AcDo5idP0SdTC4xwUdPsJY1Km7OUpRcvjBH1gWkDexwajobzMKFsqLNhTrcs5Qx3ZQ2zEEdytmd/s1600/IMG_2551.JPG" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Nochmal erleben</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Zeit mit ihm, Frühstück auf dem Balkon, Nachmittage am See, Melt, Spaziergänge durch Berlin, Vietnamesisch essen gehen, miteinander reden, die Geborgenheit, das Vertrauen.<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Der schönste Tag in 2018</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Im März mit Eau Rouge nach München gefahren, kurzer Spaziergang ans Wasser, in der Sonne Kaffee getrunken während sie ihr Radio Interview gaben, vor Ort geholfen wo ich konnte. Dann das Konzert, Fotos gemacht und mit dem Merch geholfen. Anschließend in der Bandwohnung noch ein Bier getrunken, Musik gehört und geredet.</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Drei schöne Momente</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
1. Florence + The Machine beim Melt, so unfassbar schön, mit geschlossenen Augen die Musik genießen, während er mich im Arm hielt. Endlich genau am richtigen Platz, das richtige Praktikum, die richtigen Menschen um mich herum.<br />
2. Mit meiner besten Freundin am Wasser sitzen, eine Flasche Wein und zwei Gläser dabei, gute Gespräche und die Sommerwärme.<br />
3. Anfang des Jahres, ein Abend mit einer meiner besten Freundinnen, das beste Gespräch seit Monaten gehabt und einfach so dankbar gewesen, dass ich so wundervolle Menschen in meinem Leben habe.</div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2V93MIYADs40KQLG2zxD_5Odqs-X_xcNYKhwybCCC1VKY8xZwUrU4Zz9CFUmfcVBFHcwYkE4jN6drY002WvwXZ5Co1oIrNitHEikm8U3HSfFO2LVLi6SJXC4fNNpq95YEyMaqlPJVojL_/s1600/IMG_0862.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1194" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2V93MIYADs40KQLG2zxD_5Odqs-X_xcNYKhwybCCC1VKY8xZwUrU4Zz9CFUmfcVBFHcwYkE4jN6drY002WvwXZ5Co1oIrNitHEikm8U3HSfFO2LVLi6SJXC4fNNpq95YEyMaqlPJVojL_/s1600/IMG_0862.JPG" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Der schlimmste Moment</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Als das mit uns vorbei war.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Die beste Entscheidung</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
Mein Studium abzubrechen und das Praktikum bei Goodlive zu machen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Dankbar für</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Freundschaften hier in Berlin und in Stuttgart, das Praktikum, das Verständnis meiner Eltern für meine Entscheidung mit dem Studium, meine Gesundheit<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Aufgehört</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
Mit meinem Studium.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Begonnen</b></i><br />
Mich komplett vegan zu ernähren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Gereist</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach Reschen zum Snowboarden, immer wieder nach Stuttgart, Praktikumsbedingt nach Ferropolis, in die Türkei, nach Israel</div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgarT4LRY5xgfSSjM2h8Z5o8JMjH2z8V2kRn24iR8JLzdYaXnXpLQ09XqcjgZWTSxs75iPFCvkZ_rY21LwnSs6iy7ToTpIYHXHgLa9gWmhpl-z-NHuYBCwdmZcs1uzIHq2RJI2nySQ9SJy5/s1600/IMG_3742.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgarT4LRY5xgfSSjM2h8Z5o8JMjH2z8V2kRn24iR8JLzdYaXnXpLQ09XqcjgZWTSxs75iPFCvkZ_rY21LwnSs6iy7ToTpIYHXHgLa9gWmhpl-z-NHuYBCwdmZcs1uzIHq2RJI2nySQ9SJy5/s1600/IMG_3742.JPG" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<b><i>Welchen Fehler hast du dieses Jahr gemacht?</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
Immer wieder nicht klar genug Nein gesagt, versucht es anderen recht zu machen, niemanden zu verletzen und damit mir selber geschadet.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Gelernt</b></i><br />
Dass es okay ist um Hilfe zu bitten und dass das einen nicht zum Versager macht. Dass es nichts bringt, Gefühle zu verdrängen und innerlich aufzustauen, dass es okay ist, manchmal zu viel zu fühlen. Dass es Leute gibt, die wirklich immer für mich da sind, auch wenn ich das manchmal nicht wahrhaben möchte. In welche Richtung ich beruflich gehen möchte und dass mein Praktikum ein erster Schritt in diese Richtung war. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Erkenntnis des Jahres</b></i><br />
Dass es Dinge gibt, die ich nicht alleine schaffen kann und auch wenn es zeitweise so aussieht, als hätte ich es im Griff, kommt es doch immer wieder zurück, so lange ich nicht aktiv werde und etwas dagegen tue.</div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU9bK0WMsmRHm8-aiFy1Yq-9J_4vz9toSW_JPa1U8qn4ZpUxl9h16A6PXkpMNPC7p6YyO3ASA4ff4SFyu5up18MB9vscGrLyBlPQPJgNfQnxq360m7rim3W4VAB7d6s5pvY5nJTzfMMnKI/s1600/IMG_0692.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU9bK0WMsmRHm8-aiFy1Yq-9J_4vz9toSW_JPa1U8qn4ZpUxl9h16A6PXkpMNPC7p6YyO3ASA4ff4SFyu5up18MB9vscGrLyBlPQPJgNfQnxq360m7rim3W4VAB7d6s5pvY5nJTzfMMnKI/s1600/IMG_0692.JPG" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Stadt des Jahres</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Berlin, weil ich mich hier so richtig zuhause fühle, weil der Sommer in Berlin am schönsten ist, weil man hier tun kann was man will und weil ich mir hier etwas aufgebaut habe, dass ich so schnell nicht mehr hergeben möchte.<br />
<br />
<i><b>3 Dinge, auf die ich stolz bin</b></i><br />
Auf alles was ich mir hier aufgebaut habe, darauf, dass ich den Mut hatte die Entscheidung zu treffen mein Studium abzubrechen und darauf, wie zufrieden die Leute bei Goodlive mit meiner Arbeit waren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Davon möchte ich mehr</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Sommernächte, Festivals, Konzerte, Reisen, gute Gespräche mit Freunden</div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizFrKDDX8ZVrJ3b06LGLxERnovpmhqWe5RRN1Oyi3aybTXj0kNeKiucvLRsteBc3qsd5kuHKsVgo_I77BET8kWW41WR1mFx290oOqR_8mpl9HsmS0qtfp8iqd5sfTrAifIJZ9JAXB3Z9E8/s1600/IMG_8707.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1024" data-original-width="683" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizFrKDDX8ZVrJ3b06LGLxERnovpmhqWe5RRN1Oyi3aybTXj0kNeKiucvLRsteBc3qsd5kuHKsVgo_I77BET8kWW41WR1mFx290oOqR_8mpl9HsmS0qtfp8iqd5sfTrAifIJZ9JAXB3Z9E8/s1600/IMG_8707.JPG" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<i><b>Pläne für 2019</b></i></div>
<div style="text-align: justify;">
Reisen. Schon in wenigen Tagen geht es nach Südafrika, drei Monate werde ich unterwegs sein. Danach möchte ich einen Job finden, wenn es irgendwie geht dort wo ich mein Praktikum gemacht habe. Im Oktober dann wieder anfangen zu studieren. </div>
<div style="text-align: justify;">
Ich möchte die Dinge weniger zerdenken, mir nicht unnötige Sorgen darum machen, was in drei Monaten ist, sondern im Augenblick leben. Spontaner sein, weniger unsicher, ab und an nicht über mögliche Konsequenzen nachdenken.</div>
<div style="text-align: justify;">
Ich will mehr reisen, Freunde besuchen in Hamburg, Chemnitz und Erfurt.</div>
<div style="text-align: justify;">
Viele Bücher lesen, neue Musik hören, mehr zu Konzerten gehen, auch von kleineren Bands, die ich nicht so gut kenne. Mehr schreiben.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix5WbQlJT56FbsOTVM8l9qYeBkx6EMNcxsGcjVR5abJcwwcqC2la-Ry37Z-SX4q0V61LaDnoW8nniZYqW5jSCAWShJiKkJfQAe8Y7dDNrPUkD1phIVXL719D6WpAv9FscTUobwgNo5Ew8U/s1600/IMG_3333.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix5WbQlJT56FbsOTVM8l9qYeBkx6EMNcxsGcjVR5abJcwwcqC2la-Ry37Z-SX4q0V61LaDnoW8nniZYqW5jSCAWShJiKkJfQAe8Y7dDNrPUkD1phIVXL719D6WpAv9FscTUobwgNo5Ew8U/s1600/IMG_3333.JPEG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicXSoEBVaVZ8BJuaR5hXJPXugTcgHdAz9cvGiDgMMMx530SCKpML0ci5B66wVEXCoMNm7xp4Fb-nYQw2NF7ouvrk2fgePt0_ZVgS0M3eZc0W3quNDZSh_j5mIM1_jWLz7Ri0MJ53NQ1ogE/s1600/IMG_2966.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1199" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicXSoEBVaVZ8BJuaR5hXJPXugTcgHdAz9cvGiDgMMMx530SCKpML0ci5B66wVEXCoMNm7xp4Fb-nYQw2NF7ouvrk2fgePt0_ZVgS0M3eZc0W3quNDZSh_j5mIM1_jWLz7Ri0MJ53NQ1ogE/s1600/IMG_2966.JPEG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCv2AaqbUSeacvBjxi2lLi-CaYwklwC2RV5O67jSZelcodsM_xXizKEg-GPkn-IVlNonmUVunmGysmJfOWhO23WyfPxSCHk2163Xogo9TwptTtFISHlXo-yecn-uQ7sd0Mk7UhOPOtVbOD/s1600/IMG_3331.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCv2AaqbUSeacvBjxi2lLi-CaYwklwC2RV5O67jSZelcodsM_xXizKEg-GPkn-IVlNonmUVunmGysmJfOWhO23WyfPxSCHk2163Xogo9TwptTtFISHlXo-yecn-uQ7sd0Mk7UhOPOtVbOD/s1600/IMG_3331.JPEG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjoI5ssX4RfLag-1Q0l95tEVCcmpfx7CwvClInBpGJay27XUMaLZJX8vxOAm-PAdzQkvF5FgLRLyoFcnfK78rPpX9oiifM3UTtCI7rSbzh36akhdIwoK9QDgDEVSYCYwuEH0u08MD5dvMC/s1600/IMG_9331.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1281" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjoI5ssX4RfLag-1Q0l95tEVCcmpfx7CwvClInBpGJay27XUMaLZJX8vxOAm-PAdzQkvF5FgLRLyoFcnfK78rPpX9oiifM3UTtCI7rSbzh36akhdIwoK9QDgDEVSYCYwuEH0u08MD5dvMC/s1600/IMG_9331.JPG" /></a></div>
</div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-76665155602853609992018-12-30T17:35:00.003+01:002018-12-30T17:35:47.952+01:00Dezember / 12 out of 12<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWH8CgAXy5QS2tDp9lBObUtHS1H3uWzfnwg-2-9Sjm4Cl8QZbl8QKMmMJXeE-463u8WMX3AoPcVGo1T1006pWLXZLEfXyTBiedBzJ7vgUHTDfmrJIJyvPsEqtfcna9TzsSzuwE9M7HI1n9/s1600/IMG_4369.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWH8CgAXy5QS2tDp9lBObUtHS1H3uWzfnwg-2-9Sjm4Cl8QZbl8QKMmMJXeE-463u8WMX3AoPcVGo1T1006pWLXZLEfXyTBiedBzJ7vgUHTDfmrJIJyvPsEqtfcna9TzsSzuwE9M7HI1n9/s1600/IMG_4369.JPG" /></a></div>
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Mit dem Ende des Jahres steht auch mein letzter Monatsrückblick für 2018 an. Nie habe ich mich so wenig weihnachtlich wie dieses Jahr gefühlt, das Ganze so sehr ignoriert, aber auch nie zuvor erschien mir ein Jahr so kurz wie dieses. Genauso verging auch der letzte Monat wie im Flug. Angefangen mit viel Arbeit, einer blöden Erkältung und zwei neuen Tattoos. Dann kam meine Mama zu Besuch, wir waren im Ballett, im Kino und unglaublich lecker Essen. </div>
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Endlich habe ich wieder richtig Spaß am Tanzen gehabt, nachdem ich in den letzten Monaten einfach zu sehr mit mir selbst, meinen negativen Gefühlen und Gedanken beschäftigt war, und mir diese Freude zu erlauben. Neben meinen Tanzklassen gab es auch einen durchtanzten Tag im Berghain, was gibt es an einem grauen, kalten, dunklen Dezember-Sonntag auch besseres zu tun in Berlin?</div>
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Kurz bevor es nach Stuttgart ging habe ich es auch tatsächlich noch auf einen Weihnachtsmarkt geschafft und habe trotz fehlender Weihnachtsstimmung mehrmals Plätzchen gebacken.</div>
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In Stuttgart habe ich viele Freunde wiedergesehen, die auch nicht mehr dort wohnen, eine meiner besten Freundinnen, die Mädels aus der Schule und meine Jungs hier, die ich in Berlin schon sehr vermisse.</div>
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Weihnachten war dieses Jahr auch erstaunlich entspannt, ohne Streit an Heilig Abend, einfach schön, bei der Familie zu sein. </div>
<a name='more'></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLekQYqYji9hEjlFL4afrgFDt2lcqqHlRHRx8KHS4428D62Mf_VvFKuCM8gSKUrzV72azNrlYaHp1hElglOrced6siQIAT-yEKPqDxPOObvEU5joyBBXYkESp82imynSElB4Qc698dXij1/s1600/IMG_4252.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLekQYqYji9hEjlFL4afrgFDt2lcqqHlRHRx8KHS4428D62Mf_VvFKuCM8gSKUrzV72azNrlYaHp1hElglOrced6siQIAT-yEKPqDxPOObvEU5joyBBXYkESp82imynSElB4Qc698dXij1/s1600/IMG_4252.JPG" /></a></div>
<span style="color: #222222; font-family: inherit; text-align: justify;"><span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Gelesen:</span><span style="font-size: 14.300000190734863px;"> </span></span><span style="color: #222222; font-family: inherit; text-align: justify;">"Stimmen" von Wolfgang Herrndorf. Hat meine Schwester mir zum Geburtstag geschenkt und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Das Buch ist eine Sammlung, die alle Texte Herrndorfs enthält, die er vor seinem Tod nicht zerstört hat. Kurzgeschichten, Fragmente, Gedichte. </span><br />
<span style="color: #222222; font-family: inherit; text-align: justify;">Anschließend habe ich endlich begonnen "Just Kids" von Patti Smith zu lesen. Wurde auch mal Zeit! Das Buch hat mich total begeistert, ihre Geschichte, die damalige Künstlerszene in New York, ihre Art zu schreiben.</span></div>
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</div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif; text-align: justify;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: medium;"><span style="font-size: x-large;">Gehört:</span> </span><span style="font-family: inherit;">Dank des Podcasts "<a href="https://open.spotify.com/show/22af5vrmta5X3kDZpzRpJn">Plattenkränzchen</a>" habe ich die Band <a href="https://open.spotify.com/artist/6LikzsWy0sP1Vi8WOKt5ei?si=2Pi4teazTUWJVZsWsR4qzA">Arionce</a> für mich entdeckt. Die Jungs aus Berlin machen einfach so unfassbar schönen, verträumten, atmosphärischen Indie Rock und vor allem live haben sie mich auch voll und ganz überzeugt. Mit meiner Mitbewohnerin und einer Freundin waren wir auf dem Konzert im Rosi's in Berlin, bei dem Arionce und die österreichische Dreampop Band <a href="https://open.spotify.com/artist/0yYEBIwJGJ1VdP6vm4lyuh?si=5ZCisqkXRCCI8FhBLzXp9w">Like Elephants</a> gespielt haben. Auch die waren übrigens echt super! </span><br />
<span style="font-family: inherit;">Außerdem lief die neue Single von <a href="https://open.spotify.com/artist/5xRoBpMiiO8gkMU77LeKON?si=-qR_7r4ZTc-6QtY8jePWkA">Eau Rouge</a> natürlich rauf und runter. Irgendwo zwischen verträumt und tanzbar, erinnert "<a href="https://open.spotify.com/track/3M6GZ0JWtRoIwvc16LRddt?si=j7WUSQ3lT_qiPqgKFzZhCw">Melt</a>" mich an Sommernächte, den Sonnenuntergang auf einem Festival, die Augen geschlossen, tanzend das Leben genießen.</span><br />
<iframe allow="encrypted-media" allowtransparency="true" frameborder="0" height="80" src="https://open.spotify.com/embed/track/3M6GZ0JWtRoIwvc16LRddt" width="700"></iframe>
<span style="font-family: inherit;"><br /></span>
<br />
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: medium;"><span style="font-size: x-large;">Gesehen:</span> </span>Ich geb's zu, ich habe viel zu viel Gossip Girl geschaut. Aber neben nervigen Jobs und so weiter habe ich das wohl irgendwie gebraucht, als seichte Unterhaltung. Zwischendurch habe ich "Dogs of Berlin" auf Netflix angefangen - tut es nicht, ich habe selten so was Schlechtes gesehen! Die ganze Geschichte ist viel zu abgedreht, es kommt alles zusammen, Mafia, Neonazis, Drogen... so dass es einfach nur noch unglaubwürdig ist und auch die schauspielerische Leistung lässt an vielen Stellen zu wünschen übrig, der Text klingt steif und auswendig gelernt...<br />
Dafür war ich aber zwei Mal im Kino: "Astrid" hat mir total gut gefallen, als Kind haben meine Schwester und ich die Bücher von Astrid Lindgren über alles geliebt! Der Film war super schön, nur hat er meiner Meinung nach zu abrupt geendet.<br />
Auch "Der Junge muss an die frische Luft" hat mir total gut gefallen. Es ist kein lustiger Film, wie ich dem Trailer nach zu urteilen erwartet hatte, sondern eher traurig und schön, mit witzigen Stellen. Schauspielerisch ist es einfach der Wahnsinn und auch die Bilder sind schön und bewegend.<br />
"Bird Box" ist ja momentan online überall präsent und meine Familie und ich haben ihn am 1. Weihnachtsfeiertag geschaut. Und was soll ich sagen: der Film hat mir super gefallen, unfassbar spannend und alleine hätte ich ihn glaube ich nicht schauen können haha.<br />
Im Dezember habe ich es endlich endlich geschafft, mal das Staatsballett zu sehen. Meine Mutter und ich waren bei dem Ballettabend <a href="https://www.staatsballett-berlin.de/de/spielplan/celis-eyal/07-09-2018/774?fbclid=IwAR2GVHDg0jXvJLwBXvIlSIbHUGgxjGPu_IJJT_eukuRZQTAI90JzGCYT7tY">Celis / Eyal</a>, an dem zwei moderne Stücke gezeigt wurden. Das erste (Your Passion Is Pure Joy To Me) ist auf Musik von Nick Cave choreographiert, was uns beiden wahnsinnig gut gefallen hat und der Grund war, weshalb wir überhaupt auf den Ballettabend kamen. Das zweite Stück (Half Life) hat uns aber richtig begeistert, es ist fesselnd, mitreißend und irgendwie düster. Man wird völlig von der Choreographie und der extra dafür entwickelten Musik in den Bann gezogen.<br />
<div style="font-size: 14.300000190734863px;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjy7Bb2LFwlldVD3XUvpC4kMxoKexhQnEvYQ9VvxuLhiR6H11a0tEchrK6AGjmVPbrkBsGjL9M9EHudDtkLU0-x6fHAR4-Uf9ZOgfMQItgqMtKyOgT0UAjlju9YsU73By7CKF_tgtqWgMj/s1600/IMG_4393.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1247" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjy7Bb2LFwlldVD3XUvpC4kMxoKexhQnEvYQ9VvxuLhiR6H11a0tEchrK6AGjmVPbrkBsGjL9M9EHudDtkLU0-x6fHAR4-Uf9ZOgfMQItgqMtKyOgT0UAjlju9YsU73By7CKF_tgtqWgMj/s1600/IMG_4393.JPEG" /></a></div>
</div>
</div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<div class="separator" style="clear: both; font-size: 14.300000190734863px; text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: medium;"><span style="font-size: x-large;">Gedacht:</span> </span>Diesen Monat hat sich bei mir viel Enttäuschung in Ärger verwandelt, Ärger über die Unzuverlässigkeit von sogenannten Freunden, über ihr Verhalten und über die Respektlosigkeit vieler Menschen. Irgendwann ist die Traurigkeit darüber in Wut umgeschlagen. Denn irgendwo muss man sich nicht alles gefallen lassen, an irgendeinem Punkt reicht es und das ist auch wichtig, denn nur so kann man sich von Beziehungen trennen, die einem offensichtlich nicht mehr gut tun und nur noch Enttäuschung bringen.<br />
Außerdem habe ich natürlich viel über meine bevorstehende Reise nach Südafrika nach gedacht, über Pläne, Routen und so weiter.<br />
<br />
<div style="font-size: 14.300000190734863px;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Lieblingsmoment:</span><span style="background-color: white;"><span style="font-size: 14.300000190734863px;"> </span>Diesen Monat war mein Lieblingsmoment im Tanzen, bei Acrobatic Contemporary, als wir eine wahnsinnig schöne Choreo zu den Vier Jahreszeiten gelernt haben und ich endlich wieder gemerkt habe, wie viel mir das Tanzen bedeutet und wie viel Freude ich daran habe.</span></div>
<div style="font-size: 14.300000190734863px;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEji6q6IO4PpVvgV6sPmuFed-Z64jmvuMqeYViNZlWCfcRuyrc8jM8V8YlUoM1FuXSsAdPL9pQKWa1Et_5ftpXLb46kI87VEid6EWP-iOFuBcHnM5HeDOkgLBBsmVOY9Bb10P9Mpx7NeeimR/s1600/IMG_4304.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEji6q6IO4PpVvgV6sPmuFed-Z64jmvuMqeYViNZlWCfcRuyrc8jM8V8YlUoM1FuXSsAdPL9pQKWa1Et_5ftpXLb46kI87VEid6EWP-iOFuBcHnM5HeDOkgLBBsmVOY9Bb10P9Mpx7NeeimR/s1600/IMG_4304.JPG" /></a></div>
</div>
<div style="font-size: 14.300000190734863px;">
<div style="font-size: 14.300000190734863px;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Lieblingszitat:</span><span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;"> </span><span style="background-color: white;"> "</span><span style="text-align: center;"><span style="font-family: inherit;"><i><span style="background-color: white; color: black; text-align: left;">Keep taking time for yourself until you're you again</span>.</i></span></span><i style="text-align: center;">" - </i><span style="font-family: "georgia" , serif; text-align: center;">Lelah Delia</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: "georgia" , serif; text-align: center;"><br /></span></div>
<span style="font-family: "georgia" , serif; text-align: center;"><span style="font-family: "tangerine" , cursive; text-align: justify;"><span style="font-size: x-large;">Hallo Januar:<span style="font-size: 14.300000190734863px;"> </span></span></span></span><span style="caret-color: rgb(0, 0, 0); color: black;">Januar, das heißt vorübergehend Abschied nehmen. Von Berlin, von der kalten Jahreszeiten, von meinem Alltag, von dem Bekannten. Denn am 8. Januar geht es los nach Südafrika. Vier Wochen Workaway in Cape Town, dann im Februar ein Road Trip durch das Land und mal gucken was der März so bringt. Ich werde drei Monate in Südafrika verbringen und auch wenn ich das noch nicht so ganz realisiert habe, setzt so langsam die Nervosität ein. Vor dem 8. heißt es noch viel organisieren, planen, Freunde noch mal treffen, noch Mal ins Tanzen gehen.</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; font-size: 14.300000190734863px; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkiQrZ-ZrUG9m-jcCmkHCsbgwaH3XgKT7n_Xt5cbt7u1TcnXbPjKJRiajzKUtHsyc34ES1LgJH3BFnyA4pov6m2RkJw8PoZQuBnkeYxZ7Z4xbn44gUBV4ifo1Zpe2HYKs3vQRzQFIeahyphenhyphenv/s1600/IMG_4169.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkiQrZ-ZrUG9m-jcCmkHCsbgwaH3XgKT7n_Xt5cbt7u1TcnXbPjKJRiajzKUtHsyc34ES1LgJH3BFnyA4pov6m2RkJw8PoZQuBnkeYxZ7Z4xbn44gUBV4ifo1Zpe2HYKs3vQRzQFIeahyphenhyphenv/s1600/IMG_4169.JPEG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; font-size: 14.300000190734863px; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNkH5DMDlVMfYffqW7VHbF10dyMqKfPPjzy-m6zaRzZsqGoLTYQ76geWPWAoxk1odnROU525j84E_i429ebB6zqFZRdG6KhaOCRfSIAQywq7Dxgmvp96AOtbfLaUIPOvMS6s-77WbNSrp1/s1600/IMG_4212.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNkH5DMDlVMfYffqW7VHbF10dyMqKfPPjzy-m6zaRzZsqGoLTYQ76geWPWAoxk1odnROU525j84E_i429ebB6zqFZRdG6KhaOCRfSIAQywq7Dxgmvp96AOtbfLaUIPOvMS6s-77WbNSrp1/s1600/IMG_4212.JPEG" /></a></div>
<div style="font-size: 14.300000190734863px;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBAJavW5sCXI-Km446L4ObZ5I8_nUBzzjSZnIVCquhrVkBJJgs_CHE3WmIkEyr7DNCa36tKchFM6FKicz2iasqmv07xLwqwEe6t1vPXm8Lf40mm4F3H7r9gAKDfTnWHHmhq-FSKucvA7rA/s1600/IMG_4391.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBAJavW5sCXI-Km446L4ObZ5I8_nUBzzjSZnIVCquhrVkBJJgs_CHE3WmIkEyr7DNCa36tKchFM6FKicz2iasqmv07xLwqwEe6t1vPXm8Lf40mm4F3H7r9gAKDfTnWHHmhq-FSKucvA7rA/s1600/IMG_4391.JPG" /></a></div>
</div>
</div>
</div>
</div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-54141949319771275512018-12-26T12:53:00.001+01:002018-12-26T12:53:08.444+01:00Die Bomberjacke<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 7.5pt 7.5pt 0cm; text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNjh9AATbffizp240gSjroXMXJzEAghDTouzHRWhVVqADyJn2qEnO3wEQdxwRL0NQOF26D7L0zbLygRBo8J_IjmHqb161LhcW5gCfsJTz30_eXVI1N-tY10gaO5Uzo0EKpv3MI3cY2D4Vi/s1600/IMG_3328.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNjh9AATbffizp240gSjroXMXJzEAghDTouzHRWhVVqADyJn2qEnO3wEQdxwRL0NQOF26D7L0zbLygRBo8J_IjmHqb161LhcW5gCfsJTz30_eXVI1N-tY10gaO5Uzo0EKpv3MI3cY2D4Vi/s1600/IMG_3328.JPG" /></a></div>
<span style="font-family: inherit;">Mittlerweile gehört sie schon zu den Klassikern: Die Bomberjacke! Auch in diesem Herbst/ Winter sieht man sie eigentlich so gut wie in jedem Laden. Ein Kleidungsstück, das jeder </span><a href="https://ver-zaubert.blogspot.com/search/label/Fashion" style="font-family: inherit;">Modebewusste</a> <span style="font-family: inherit;">auch im Kleiderschrank haben müsste. Doch woher kommt der Evergreen? Und wie kombiniert man die Bomberjacke?</span><br />
<a name='more'></a></div>
<b style="font-family: inherit; text-align: justify;">Wo kommt die Bomberjacke her?</b><br />
<span style="font-family: inherit;">
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Die Bomberjacke ist schon älter als man denkt: Ihren Ursprung hat die sie im Ersten Weltkrieg. Dort wurden die Jacken für Piloten hergestellt. Man suchte eine wasserabweisende Jacke, welche die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Zuerst wählte man Leder und Schaffell als Material und erst im Jahre 1958 führte man das uns bekannte Modell aus Nylon ein. Auch, wenn die Jacken zunächst nur für das Militär hergestellt wurden, setzten sich diese recht schnell in der Gesellschaft durch.</span><span style="font-family: inherit;"> </span><br />
<b style="font-family: inherit;"><br /></b>
<b style="font-family: inherit;">Die Bomberjacke im neuen Look</b></div>
</span><div style="font-family: inherit; text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Typisch für die Bomberjacke sind elastische Arm- und Hüftbunde, ein niedriger Stehkragen und eine Fütterung. </span><a href="https://www.yoox.com/de/damen/sale/shoponline/bomberjacken_c" style="font-family: inherit;">Bomberjacken für Damen</a><span style="font-family: inherit;"> </span><span style="font-family: inherit;">gibt es heute in verschiedenen Ausführungen. Der Klassiker ist khakigrün mit orangefarbenem Innenfutter. Er reicht bis zur Hüfte und besitzt seitlich mehrere Taschen.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Die Modebranche entwickelte die klassische Bomberjacke weiter, sodass es heute nicht nur verschiedene Passformen (Oversized/ Cropped/ Extralang), sondern auch verschiedene Farben und Muster gibt. Stickereien, Fransen und Patches peppen die Jacken weiter auf. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCLRBmL_a0tX2MWatb5B1Tlw292Ikg5SG8EQPtf53tNs-kcOw8muyPT5bmAXw53i8szveUid7opl7N31qbkRZZSTPj9eIgi3dZVi6vl6ECvXgiS8Xsv0XmTmY4cAjKEkUvxhGDJuXXkXcg/s1600/IMG_3316.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCLRBmL_a0tX2MWatb5B1Tlw292Ikg5SG8EQPtf53tNs-kcOw8muyPT5bmAXw53i8szveUid7opl7N31qbkRZZSTPj9eIgi3dZVi6vl6ECvXgiS8Xsv0XmTmY4cAjKEkUvxhGDJuXXkXcg/s1600/IMG_3316.JPG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<b style="font-family: inherit; text-align: justify;"><b style="font-family: inherit;">Wie kombiniert man diesen Trend?</b></b></div>
</div>
<b style="font-family: inherit;">
</b><span style="font-family: inherit;"><div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Bomberjacken lassen sich, je nach Passform prima kombinieren.</span></div>
</span><span style="font-family: inherit;"><div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Die </span><b style="font-family: inherit;">klassische Bomberjacke </b><span style="font-family: inherit;">wirkt durch ihren einfachen Schnitt etwas männlich, deshalb passt diese besonders gut zu eher feminineren Kleidungsstücken. Um den Look abzurunden hilft ein Blick aufs Innenfutter der Jacke: Sind dort gewisse Farben oder Muster vertreten, kann man diese super im restlichen Outfit aufgreifen.</span></div>
</span><span style="font-family: inherit;"><div style="text-align: justify;">
<b style="font-family: inherit; font-weight: bold;">Lange Bomberjacken </b><span style="font-family: inherit;">sind gerade für die kalte Jahreszeit optimal. Kombiniert mit eher lässigen Klamotten, wie einer Mom Jeans und einem warmen Pulli, wirkt dieser Look besonders cool.</span></div>
</span><span style="font-family: inherit;"><div style="text-align: justify;">
<b style="font-family: inherit; font-weight: bold;">Oversized Bomberjacken </b><span style="font-family: inherit;">wirken eher sportlich, jedoch ist hier Vorsicht geboten: Zu weite Klamotten könnten auftragen. Deshalb empfehle ich bei Unsicherheiten enge und eher figurbetonte Kleidung. Ansonsten passt hier ein lässiger Streetstyle, mit Boots, Sneakern, Boyfriend Jeans und Hoodies.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjq4vku73yy7oVBXfzKkQxVqV7SXsokGRHk-tVBs-dXYKZn5ydKof7rfyUhiZdTykdJlDoXQImjTv0_cntnKu5DFPSJ5CgqINmzBytGpwL3_fGl4oiEXZfjduMrlpDxC3ZmMzWSO0GJSLks/s1600/beautiful-beauty-cute-1113667.jpg" imageanchor="1" style="text-align: center;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjq4vku73yy7oVBXfzKkQxVqV7SXsokGRHk-tVBs-dXYKZn5ydKof7rfyUhiZdTykdJlDoXQImjTv0_cntnKu5DFPSJ5CgqINmzBytGpwL3_fGl4oiEXZfjduMrlpDxC3ZmMzWSO0GJSLks/s1600/beautiful-beauty-cute-1113667.jpg" /></a></div>
</span><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<b style="font-family: inherit; text-align: justify;"><b style="font-family: inherit;">Der Wintertrend 2018: Teddy-Bomberjacken</b></b></div>
<b style="font-family: inherit;">
</b><span style="font-family: inherit;"><div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Im Winter 2018 wird vor allem mit unterschiedlichen Materialien gespielt. </span><a href="https://www.elle.de/teddy-bomberjacke-trend-2018" style="font-family: inherit;">Teddy-Bomberjacken</a><span style="font-family: inherit;"> erfreuen sich in diesem Winter höchster Beliebtheit. Sie hält nicht nur gemütlich warm, sondern ist auch ein echter Hingucker. Durch die Kombination aus lässiger Bomberjacke und Teddyfell kann man dieses Kleidungstück besonders gut kombinieren: Egal ob lässig mit Sneakern und Mom Jeans oder elegant mit Highheels und Culotte oder auch zum kleinen Schwarzen. Diese Jacke ist immer ein Blickfang.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkCUAgQ0XV09FSKZE5KWGsRVoZBZUyyowawWqm3Lyek-ysQwErgnfNajoTM1qcSv07cCWdg5iNNmhfsyCAKEGK6uMytcl_wExc-sRLf5ZNZHf7HceDoaT7GwhyHDCbj600hfEhXqLwga4H/s1600/boy-child-cold-1620651.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkCUAgQ0XV09FSKZE5KWGsRVoZBZUyyowawWqm3Lyek-ysQwErgnfNajoTM1qcSv07cCWdg5iNNmhfsyCAKEGK6uMytcl_wExc-sRLf5ZNZHf7HceDoaT7GwhyHDCbj600hfEhXqLwga4H/s1600/boy-child-cold-1620651.jpg" /></a></div>
</span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfidJNFcOz5lxqVgOH96hZo2UelUE9HeAQ3DHjBCbIseKiqYbUFpPTJf6ndAu4ED_RsZW2HvWcTtVhRtnAUUlERhskFlME-9qYvLI76UhLGH8kFozVBpgPhtcUvjT8koHkXgKnRIU8xgrT/s1600/IMG_3024.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfidJNFcOz5lxqVgOH96hZo2UelUE9HeAQ3DHjBCbIseKiqYbUFpPTJf6ndAu4ED_RsZW2HvWcTtVhRtnAUUlERhskFlME-9qYvLI76UhLGH8kFozVBpgPhtcUvjT8koHkXgKnRIU8xgrT/s1600/IMG_3024.JPEG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<i>In Zusammenarbeit mit Lea Hofmann</i></div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-63679205488851276982018-12-14T18:00:00.001+01:002018-12-15T18:21:32.193+01:00Desert Sun<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK8Pq7Fi0GjTs4Iid_qis1cwrLJIxpaBdJ-1MRlBgDAyoOJbrodM2Dqryo8cfOaUexIVgFwHLjsfNp2r7rf2rBx316_uXKPJcN9rb5HEm4WeS3NJEMOUCPzBLIONV-YT11siP-rqAuzyZ8/s1600/Wu%25CC%2588ste-20.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK8Pq7Fi0GjTs4Iid_qis1cwrLJIxpaBdJ-1MRlBgDAyoOJbrodM2Dqryo8cfOaUexIVgFwHLjsfNp2r7rf2rBx316_uXKPJcN9rb5HEm4WeS3NJEMOUCPzBLIONV-YT11siP-rqAuzyZ8/s1600/Wu%25CC%2588ste-20.jpg" /></a></div>
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</div>
<a name='more'></a><br />
<iframe allow="encrypted-media" allowtransparency="true" frameborder="0" height="80" src="https://open.spotify.com/embed/track/54eZmuggBFJbV7k248bTTt" width="705"></iframe><br />
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Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-19108340082998896162018-12-07T20:16:00.001+01:002018-12-07T20:16:24.582+01:00November / 11 out of 12<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizcI_E9azGYCEHhICfCc7x5YZDgSmuu9HeqP4s2WK3kvqruZnMfISz-dGU4RbXZS3p0bbQNABV9iQXqy2a4j6DytqQF2164XyOwxU-S5e-66TtEYCyL6WSN00kq1ZsC5toPonQOZZsJJ_A/s1600/IMG_3331.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizcI_E9azGYCEHhICfCc7x5YZDgSmuu9HeqP4s2WK3kvqruZnMfISz-dGU4RbXZS3p0bbQNABV9iQXqy2a4j6DytqQF2164XyOwxU-S5e-66TtEYCyL6WSN00kq1ZsC5toPonQOZZsJJ_A/s1600/IMG_3331.JPEG" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Kaum zu glauben, dass auch der November - und somit auch irgendwie der Herbst - schon vorbei ist . Im November ist wieder viel los gewesen, ich hatte Geburtstag, meine Schwester kam für den Tag zu Besuch, ich war endlich endlich im Berghain - und habe mich sofort verliebt. Bin auf zwei Konzerten gewesen und habe eine Woche in Israel verbracht. Zwischendurch irgendwie viel gearbeitet, zu viel nachgedacht und einen Flug gebucht.<br />
<a name='more'></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh1QEOPOmiYNGWjp4nyYY4nA2a63uc0y6FLy3tUA7ca1oMSUmgg5bta3Quqk5nv6JLuIRl1bIAFOyONXfbEXWkbrEnaSsNB4kkQ6GlemKzUq-ZVqLq0B979g-MawtPU-DUgFi0Eiw3_5Mu/s1600/IMG_3709.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh1QEOPOmiYNGWjp4nyYY4nA2a63uc0y6FLy3tUA7ca1oMSUmgg5bta3Quqk5nv6JLuIRl1bIAFOyONXfbEXWkbrEnaSsNB4kkQ6GlemKzUq-ZVqLq0B979g-MawtPU-DUgFi0Eiw3_5Mu/s1600/IMG_3709.JPG" /></a></div>
<span style="color: #222222; font-family: inherit; text-align: justify;"><span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Gelesen:</span><span style="font-size: 14.300000190734863px;"> </span></span><span style="color: #222222; font-family: inherit; text-align: justify;">"Kafka am Strand" von Haruki Murakami. Ich glaube das war auf jeden Fall eines meiner liebsten Murakami Bücher bis jetzt. Einfach so schön, auch wenn es teilweise sehr traurig ist und wie alle Romane des Autors stellenweise unglaublich mystisch wird. Am Ende fühlt man sich beim Lesen doch einfach gut, trotz aller Übernatürlichkeit einfach real und echt. Anschließend habe ich "The Pat Hobby Stories" von F. Scott Fitzgerald gelesen, wie alles von ihm hat es mir gut gefallen. Allerdings ist es ja eine Sammlung von Kurzgeschichten über den gleichen Protagonisten und ich muss zugeben, dass mir Romane einfach mehr liegen.</span><br />
<div class="" style="color: #222222; text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;"><br class="" /></span></div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif; text-align: justify;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: medium;"><span style="font-size: x-large;">Gehört:</span> </span><span style="font-family: inherit;">Viele ältere Lieder, Lil Peep lief rauf und runter und ich habe mich komplett in das Lied "Bad Love" von White Lies verliebt! Im November habe ich auch wieder sehr viele Podcasts gehört, vor allem "Plattenkränzchen" höre ich unfassbar gerne momentan. Außerdem habe ich endlich endlich angefangen, den "Mit Verachtung"-Podcast von Casper und Drangsal zu hören.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Endlich war ich auch mal wieder auf Konzerten: bei der "Never Say Die - Tour" konnte ich gleich sieben Bands live erleben. Besonders begeistert war ich von Alazka, Northlane und Being as an Ocean, alles Bands, von denen ich nur vereinzelt Lieder kannte. Mittlerweile höre ich alle drei wahnsinnig gerne, die Konzerte haben mich einfach umgehauen. Hauptsächlich war ich aber wegen Casey da. Leider war der Ton bei ihrem Auftritt nicht so der Wahnsinn, man hat Tom Weaver teilweise kaum gehört. Dennoch war es wirklich toll, die Gruppe endlich live zu sehen und umso trauriger hat mich letzte Woche die Nachricht gemacht, dass Casey ab nächstem Jahr wohl getrennte Wege gehen werden.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Die Woche drauf war ich dann noch bei Yung Hurn in der Columbiahalle. Das Konzert war ganz cool, aber irgendwie hat es mich nicht so umgehauen. Die beiden Festivalshows beim Splash und Melt waren einfach so viel besser...</span></div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif; text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMYAex7JUegIlc7TvX_fKf4lWmwZghtWKrJQFHZ9RyKZMDpiBubBAEkV8Y3udl-RlN3iBf0EmzAiOuy1j-dzKasfChry-nOmdGw9YxrvmZzjqfvetldNCdkvTru7Z3d_nAcwCndkGxDQNn/s1600/IMG_3803.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMYAex7JUegIlc7TvX_fKf4lWmwZghtWKrJQFHZ9RyKZMDpiBubBAEkV8Y3udl-RlN3iBf0EmzAiOuy1j-dzKasfChry-nOmdGw9YxrvmZzjqfvetldNCdkvTru7Z3d_nAcwCndkGxDQNn/s1600/IMG_3803.JPEG" /></a></div>
</div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: medium;"><span style="font-size: x-large;">Gesehen:</span> </span>Mit meinen Mitbewohnern habe ich "Bohemian Rhapsody" im Kino angeschaut und war begeistert! Ich hatte sowieso große Erwartungen, da mir so viel Gutes über den Film erzählt worden war und einfach weil es ein Film über Freddie Mercury ist. Meine Mitbewohner habe ich eher ins Kino geschleppt, aber nachher waren auch sie total überzeugt von dem Film, also wer ihn noch nicht gesehen hat: ab ins Kino!<br />
Mit Lili habe ich in Israel wieder angefangen Gossip Girl zu gucken, shame on me.<br />
Davon abgesehen schaue ich eine Musikdoku nach der anderen, "The Defiant Ones", "27 gone too soon", "Freddie Mercury - The Great Pretender",... Ich liebe es!<br />
<div style="font-size: 14.300000190734863px;">
<br /></div>
</div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<div class="separator" style="clear: both; font-size: 14.300000190734863px; text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: medium;"><span style="font-size: x-large;">Gedacht:</span> </span>Diesen Monat habe ich so unglaublich viel über die Menschen in meinem Leben nachgedacht. Auf der einen Seite wurde ich von so vielen einfach enttäuscht, Leute, für die man immer da war und die einfach nicht da waren, wenn man sie gebraucht hätte. Auf der anderen Seite habe ich dadurch gemerkt, wer wirklich da ist, wer mir wirklich wichtig ist und wem auch ich wichtig bin. Und bei aller Enttäuschung waren das einfach wunderschöne Momente. Und irgendwie muss man manchmal wohl auch einfach loslassen, sich von Menschen trennen, die einem nicht gut tun, oder akzeptieren, dass nicht jede Freundschaft immer das bleibt, was sie mal war.<br />
Ich habe auch sehr viel über dieses nicht zu- oder absagen nachgedacht, darüber, wie oft wir uns nicht festlegen wollen oder wie oft es passiert, dass mir Leute absagen, weil sie im Moment dann doch Lust auf was anderes haben. Und dass ich das ehrlich gesagt einfach furchtbar finde. Irgendwie habe ich da auch viel mit einer Freundin drüber geredet, die meinte das sei so eine Berlin-Sache. Aber ich bin mir da nicht so ganz sicher, vielleicht ist es eher allgemein eine Großstadt-Sache, weil wir hier so viele Optionen haben, es so viele Dinge zu tun gibt und man sich dann nicht im Voraus festlegen will. Aber dennoch gibt es doch einen Unterschied zwischen Spontanität und dem sich-nicht-festlegen und ständigem Absagen...</div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjV6rjMCQk0iWec5eUP_H2JkXTTwLulA3xIVtMJTkLO1h6AuKpypcR26Y91IPDLifsQKFNxZnYXxBqoNQ3DHalePgQZgcmEXtGlqROw1GBt5qU-3Kx4wTWXEHMO2jgXdOXGlL2p45NWcV0u/s1600/IMG_3763.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjV6rjMCQk0iWec5eUP_H2JkXTTwLulA3xIVtMJTkLO1h6AuKpypcR26Y91IPDLifsQKFNxZnYXxBqoNQ3DHalePgQZgcmEXtGlqROw1GBt5qU-3Kx4wTWXEHMO2jgXdOXGlL2p45NWcV0u/s1600/IMG_3763.JPG" /></a></div>
</div>
<div class="" style="font-size: 14.300000190734863px;">
<div style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Lieblingsmoment:</span><span style="background-color: white;"><span style="font-size: 14.300000190734863px;"> </span>Ich glaube da kann ich mich nicht auf einen beschränken. Da war mein Geburtstag, als alle abgesagt haben, aber meine Schwester extra für zwei Nächte nach Berlin kam und wir einfach einen schönen entspannten Tag hatten und abends feiern waren.</span></div>
<span style="background-color: white;"><span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif;">Zum Anderen war es mit Lili in Masada, als wir einen wahnsinnig schönen Blick über die Wüste hatten, nur Blödsinn geredet und einfach so unfassbar viel gelacht haben.</span></span><br />
<span style="background-color: white;"><span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif;">Außerdem gehört der Tag im Berghain auf jeden Fall auch auf die Liste meiner Lieblingsmomente, ich fand es einfach so unfassbar gut. Ich dachte immer das Ganze sei so was von überbewertet, aber als ich selber drin war, war ich einfach nur überwältigt. Die Musik, der Bass, der durch alles durch geht, die Menschen, die Atmosphäre, die Freiheit. </span></span><br />
<div style="color: #222222; font-family: georgia, serif; font-size: 14.300000190734863px;">
<br /></div>
<div style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Lieblingszitat: </span><span style="background-color: white;"> "</span><span style="text-align: center;"><span style="font-family: inherit;"><i><span style="background-color: white; color: black; text-align: left;">If I'm guilty of anything, it's loving you too much. Honey sometimes love means getting a little rough. This is not bad love</span>.</i></span></span><i style="font-family: georgia, serif; text-align: center;">" - </i><span style="font-family: "georgia" , serif; text-align: center;">White Lies "Bad Love"</span></div>
</div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiha7vhODguMwFs-EVSNt9ApqAk2YI1eQVxBYgOvacMXJKO7U5T51KoLC3rbpfimToVMUhvcD0Vz03lDNMXugP9IedNd2f6pa3glKwxWj1MFmdW01p3lhQ1oMmjbOXRqrcpTuhHijzQa9aB/s1600/IMG_3415.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiha7vhODguMwFs-EVSNt9ApqAk2YI1eQVxBYgOvacMXJKO7U5T51KoLC3rbpfimToVMUhvcD0Vz03lDNMXugP9IedNd2f6pa3glKwxWj1MFmdW01p3lhQ1oMmjbOXRqrcpTuhHijzQa9aB/s1600/IMG_3415.JPEG" /></a></div>
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: medium;"><span style="font-size: x-large;">Hallo Dezember:</span> </span><span style="caret-color: rgb(0, 0, 0); color: black; text-align: start;">Dezember, das heißt schon fast Weihnachten. Und auf die Gefahr hin, dass mich jetzt alle verabscheuen: ich mag Weihnachten nicht. Aber ich freue mich, nach Stuttgart zu fahren und alle wieder zu sehen. Davor kommt mich noch meine Mama besuchen, wir gehen endlich mal zum Staatsballett, ich bin schon total gespannt! Mit meiner Mitbewohnerin gehe ich noch auf ein Konzert und ansonsten heißt es, viel arbeiten, denn das Geld werde ich im Januar auf jeden Fall brauchen!</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-w9Q7Eb7HcS_1LE-4rERo-e46LurORmZyaqJzkj-QsGeYuGmz9qTdl-b4zix5nKRKVWuMVqmFLJggButF685ChD255Wirpr1ZcikH1YydfFqoQM3ThVYIVjlpqKCy3QpSK4-KtrpRunS2/s1600/IMG_3338.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1068" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-w9Q7Eb7HcS_1LE-4rERo-e46LurORmZyaqJzkj-QsGeYuGmz9qTdl-b4zix5nKRKVWuMVqmFLJggButF685ChD255Wirpr1ZcikH1YydfFqoQM3ThVYIVjlpqKCy3QpSK4-KtrpRunS2/s1600/IMG_3338.JPEG" /></a></div>
</div>
</div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-13178048534802392852018-12-02T16:47:00.000+01:002018-12-02T16:47:17.606+01:00Israel<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3DZVT0ogh0KzPP3dyuy7G2bggTHj06q30BfKQlD6KyknhS7GT_rqY4HWCPdRuLN73qogTa3lKmXPnnI8E_F_OnDrYVzdeVu5nBOzkihmGGW4rx8OA21xskIgI1HJzOvvNSmMJxMSH9xpL/s1600/Ramallah-1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3DZVT0ogh0KzPP3dyuy7G2bggTHj06q30BfKQlD6KyknhS7GT_rqY4HWCPdRuLN73qogTa3lKmXPnnI8E_F_OnDrYVzdeVu5nBOzkihmGGW4rx8OA21xskIgI1HJzOvvNSmMJxMSH9xpL/s1600/Ramallah-1.jpg" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Anfang des Jahres hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich im Herbst nach Israel fliegen würde. Zwar hatte ich den Plan, auf jeden Fall in ein Land zu gehen, in dem ich noch nie zuvor war, allerdings dachte ich da eher an Portugal oder Marokko. Israel hat mich zwar schon immer sehr interessiert, aber irgendwie hatte ich es einfach nicht so wirklich auf dem Schirm. Als eine meiner besten Freundinnen dann aber eine Zusage für ihr Auslandssemester in Jerusalem bekam, stand für mich sofort fest, dass ich sie besuchen würde.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOWixkQKmbp8nIJG_auMixKX9htYj3iGoqAyr4B63SqpvI1kZeL5QDPelvLPn3zS3uQXe9OiaAsUUsqnQIfbFpFqPmTEDruF7EQdjTxnUKQRvi4rj8pr2GE6Ueebzm3XYFuAptuUVjYZxh/s1600/Tel+Aviv3-1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOWixkQKmbp8nIJG_auMixKX9htYj3iGoqAyr4B63SqpvI1kZeL5QDPelvLPn3zS3uQXe9OiaAsUUsqnQIfbFpFqPmTEDruF7EQdjTxnUKQRvi4rj8pr2GE6Ueebzm3XYFuAptuUVjYZxh/s1600/Tel+Aviv3-1.jpg" /></a></div>
<span style="font-family: inherit;">Mitte November war es dann endlich soweit und nach einem vier stündigen Flug hatte ich das kalte, graue Berlin hinter mir gelassen und landete bei 20 Grad in Tel Aviv. Vom Flughafen in die Stadt zu gelangen stellte sich leider als komplizierter, beziehungsweise teurer, heraus als gedacht. Ich landete an einem Freitag Nachmittag und in Israel beginnt dann schon der Sabbat. Den ganzen Freitag und Samstag fahren keine Züge und nur vereinzelt Busse, weshalb ich dann ein Taxi nehmen musste. Erstaunlicherweise ist es fast einfacher/günstiger, vom Flughafen nach Jerusalem zu gelangen als nach Tel Aviv, denn nach Jerusalem fahren auch Sheruts, also größere Gemeinschaftstaxis.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Mit dem Taxi, das ich mir immerhin mit einem anderen Mädchen teilte, kam ich dann aber recht schnell in unserem Airbnb an, wo ich auch Lilian traf. Das Airbnb war im Zentrum und unweit vom Strand. Generell kann man Tel Aviv sehr gut zu Fuß erkunden, beziehungsweise waren wir auch dazu gezwungen, da während des Sabbats ja kaum Busse fahren. Wir hatten ein privates Zimmer bei einem israelischen Pärchen zuhause, was ziemlich cool war, da die beiden super nett waren und uns sehr viel über Festivals, Tel Aviv und Israel allgemein erzählten.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Nachdem wir kurz ausgeruht hatten, gingen wir etwas essen und anschließend in eine Bar. In Tel Aviv ist die Auswahl an Bars riesig, allerdings sind die Getränke auch alles andere als günstig.</span><br />
<span style="font-family: inherit;">Am nächsten Tag gingen wir israelisch frühstücken und anschließend an den Strand. Wer hätte gedacht, dass ich Mitte November noch mal im Bikini in der Sonne liege? Gegen Nachmittag machten wir uns auf den Weg zu einer Party, von der uns Freunde von Lilian erzählt hatten. Die Veranstaltung hieß Rabbits in the Sand und wurde von den Midburn-Leuten gemacht. Das Midburn Festival ist das israelische Äquivalent zum Burning Man, das jährlich in der Wüste stattfindet. Wenn man eines über die Israelis in Tel Aviv sagen kann, dann, dass sie sehr gerne feiern. Aber die Party war auch echt cool, die Musik war gut und die Veranstaltungsstätte total schön dekoriert, es gab einen Außenbereich und auf dem Mainfloor hinter dem DJ-Pult waren wahnsinnige Animationen. Da das Ganze schon Vormittags begonnen hatte, ging es auch nur bis um ein Uhr nachts, was auch mal ganz angenehm ist. So hatten wir am nächsten Tag noch Energie, um nach Jaffa zu gehen und dort die Altstadt zu erkunden, bevor wir abends mit dem Zug nach Jerusalem fuhren.</span></div>
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Am Montag nahmen wir morgens den Bus raus aus Jerusalem zum Toten Meer. Kaum hat man die Stadt hinter sich gelassen, steigt die Temperatur und man findet sich in einer Wüstenlandschaft wieder. Wenn man so etwas noch nie zuvor gesehen hat, ist es einfach unglaublich! </div>
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Wir fuhren zu einem Strand, an dem wir baden gehen konnten. Das ist nämlich nicht überall möglich, da man an vielen Stellen ganz einfach im Sand versinken würde. Auch wenn man so viele Erzählungen kennt, kann man sich nicht vorstellen, wie es dann wirklich ist, im Toten Meer zu baden. Man schwebt nicht einfach nur, man liegt im Prinzip oben drauf. Ich glaube Lili und ich haben uns wie kleine Kinder gefreut! Selbstverständlich darf man sich den Schlamm auch nicht entgehen lassen, soll ja anscheinend die beste Maske sein. </div>
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Nach dem Toten Meer fuhren wir weiter in Richtung Masada. Dort kann man die Bergbahn nehmen, um auf die alte Festung zu gelangen. Der Blick über die Wüste und das Tote Meer ist einfach unglaublich, eigentlich kann man stundenlang nur da sitzen und staunen! </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQcGGNE73NFn3tL4hVJzvt-Lcqclh1eEp4WcHiyeZ98cpEYOfELL91gD8-Sc3X4JGr4n3g3c727byqk10TKLUweqTat79I0XWCxjtCTCftJB1fA0zgsuYjbsth9Fh4gQqJGK9FCfZus73o/s1600/Tel+Aviv3-3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQcGGNE73NFn3tL4hVJzvt-Lcqclh1eEp4WcHiyeZ98cpEYOfELL91gD8-Sc3X4JGr4n3g3c727byqk10TKLUweqTat79I0XWCxjtCTCftJB1fA0zgsuYjbsth9Fh4gQqJGK9FCfZus73o/s1600/Tel+Aviv3-3.jpg" /></a></div>
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Am Dienstag erkundigte ich endlich Jerusalem, beziehungsweise die Altstadt. Kirchen, Synagogen, Moscheen, die Klagemauer. Die kleinen Gassen sind total schön und es gibt so viel zu sehen, aber es ist gleichzeitig auch wahnsinnig anstrengend, weil die Altstadt natürlich voller Touristen ist. Leider wurde ich dort auch zwei Mal ziemlich unangenehm von älteren Männern angemacht, was die Stimmung natürlich nicht gerade hebt. Am Abend gingen wir dann aber in eine Bar in Jerusalem, hingegen aller Erwartungen gibt es nämlich auch dort ein schönes Nachtleben, auch wenn es natürlich viel ruhiger ist als in Tel Aviv. </div>
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Mittwochs nahm ich morgens den Bus nach Ramallah. Was ich nicht erwartet hatte, war dass ich ungefähr die einzige Touristin in der ganzen Stadt war. Auch wenn es eigentlich nicht schlimm war, ist es dennoch ein seltsames Gefühl, wenn man von allen angestarrt wird. Aber ich mochte Ramallah wahnsinnig gerne, auf der anderen Seite der Mauer ist es wie in einer anderen Welt. Man sieht nur noch Araber, auf den Straßen herrscht Chaos, überall wird arabischer Kaffee und Obst verkauft. Wer in Israel ist, sollte sich das auf gar keinen Fall entgehen lassen! Es geht auch so schnell und Ramallah ist wirklich eine tolle und faszinierende Stadt. </div>
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Generell war die Zeit in Israel einfach so toll, ich würde auch sagen, dass November die perfekte Reisezeit ist. Und natürlich war es vor allem unglaublich schön, Lilian wieder zu sehen und eine Woche lang gemeinsam das Land zu erkunden. Da es so klein ist, kann man alleine in einer Woche schon so viel sehen!
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl-fAr55_nrJk_tiSqUzag-GUnPQxNA8I-wi-cSL6p6kVDD9NT0QQvouscuWd-6s1pn_Og8ODvLwk9_mJ3HOIAbCsqDTYYkDG8JZTxShALLun4AwN4qiqqCjMhCFsKJialEXrAcrVZHJK4/s1600/Ramallah-2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl-fAr55_nrJk_tiSqUzag-GUnPQxNA8I-wi-cSL6p6kVDD9NT0QQvouscuWd-6s1pn_Og8ODvLwk9_mJ3HOIAbCsqDTYYkDG8JZTxShALLun4AwN4qiqqCjMhCFsKJialEXrAcrVZHJK4/s1600/Ramallah-2.jpg" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilV3f-Y5_I0hpuIs3WZMOOQYMNnhMylO8lmIPCCd6mVcA8T3V_4D4juU1cHCMqS3m5Aj-UKOkJnts5SEKV6Pwj4sin4gHXUhR2I5ixkeuzGPRgBZzj9oa1FiyN3VnIX8WGQIeeDfnc3Ffp/s1600/Ramallah-3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilV3f-Y5_I0hpuIs3WZMOOQYMNnhMylO8lmIPCCd6mVcA8T3V_4D4juU1cHCMqS3m5Aj-UKOkJnts5SEKV6Pwj4sin4gHXUhR2I5ixkeuzGPRgBZzj9oa1FiyN3VnIX8WGQIeeDfnc3Ffp/s1600/Ramallah-3.jpg" /></a></div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-30957896190226506532018-11-11T14:36:00.000+01:002018-11-11T14:36:53.506+01:00October / 10 out of 12 <div class="">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-xRGBTGN8lqMEZc5-rbJXOSds1AfdPgpTddAeTlGXGlm7dY5Lc2GzvpQYBBL8Ji19iWua_HoQDbIv4kUqsM-7K7qf5EjOJIVXnHCwITooGU1UmL-to32YISohJL16vMf-WXoR7AZuJJhh/s1600/IMG_2969.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1198" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-xRGBTGN8lqMEZc5-rbJXOSds1AfdPgpTddAeTlGXGlm7dY5Lc2GzvpQYBBL8Ji19iWua_HoQDbIv4kUqsM-7K7qf5EjOJIVXnHCwITooGU1UmL-to32YISohJL16vMf-WXoR7AZuJJhh/s1600/IMG_2969.JPG" /></a></div>
Nach Praktikumsende dachte ich, dass ich mir nun richtig Zeit nehmen würde für all das hier, das Schreiben, die Fotos und so weiter. Aber manchmal kommt wirklich einfach das Leben dazwischen, plötzlich ist alles nicht so einfach, die Prioritäten ändern sich und somit mein Fokus. Der Oktober war kein schöner Monat, auch wenn mir im Nachhinein unglaublich viele positive Dinge einfallen die passiert sind. Ich war mit meinen Eltern in der Türkei, wir waren tauchen, Fahrrad fahren, haben am Strand entspannt und sind durch die schönen kleinen Straßen <span style="font-family: inherit;">Ka</span><span style="background-color: white; font-family: inherit; text-align: left;"><span style="font-family: inherit;">ş spaziert. Ich habe zwei Wochen in Stuttgart verbracht, meine Familie wieder gesehen und so viele Freunde getroffen, bin oft laufen gewesen und habe mich wieder ein bisschen in meine Heimatstadt verliebt. Für einen Tag sind wir sogar nach Luzern gefahren, um meine Schwester zu besuchen, was auch sehr schön war. Zurück in Berlin habe ich endlich wieder Zeit mit meiner Mitbewohnerin verbracht, die Leute aus dem Praktikum wieder gesehen und war im Tanzen. </span></span></div>
</div>
<span style="background-color: white; text-align: left;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: inherit;">Auf der anderen Seite habe ich diesen Monat so viel gezweifelt wie seit Jahren nicht, so wenig geschlafen, so viel mit mir selbst gehadert, mit allem was ich mache und bin. Den Boden unter den Füßen verloren, war so enttäuscht und habe so viel Feindseligkeit aufgebaut, gegenüber mir selbst</span>.</span></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTpBFQMCBP6hRzLSjTi0JucNfPaV-l_hApIoJssxrfmoY_hgq6LaI9NrLeGjBBVg8y3HhxE7LTuK8tkt8qcEE9_Otyrk3YvZYk3ZtonfYLK-l7CB1qCZ_fia-rW9M-U8bvFFczcl5T2CXc/s1600/IMG_2667.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTpBFQMCBP6hRzLSjTi0JucNfPaV-l_hApIoJssxrfmoY_hgq6LaI9NrLeGjBBVg8y3HhxE7LTuK8tkt8qcEE9_Otyrk3YvZYk3ZtonfYLK-l7CB1qCZ_fia-rW9M-U8bvFFczcl5T2CXc/s1600/IMG_2667.JPG" /></a></div>
<span style="font-family: inherit;"><span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Gelesen:</span> "Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt"</span><span style="font-family: inherit;"> von Haruki Murakami. Noch absurder, als alles andere, was ich bis jetzt von dem japanischen Autor gelesen habe und irgendwie unglaublich düster, aber auch wieder ein wahnsinnig gutes Buch! Anschließend habe ich "Sand" von Wolfgang Herrndorf gelesen und war total begeistert. Es hat ein paar Seiten gebraucht, bis ich mich wieder an seinen eigenen Schreibstil und an die unterschiedlichen Erzählstränge gewöhnt hatte, aber dann konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen.</span>
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<span style="font-family: inherit;"><br class="" /></span></div>
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<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Gehört: </span><span style="font-family: inherit;">Den Soundtrack von "A Star is born" rauf und runter. Wie kann Lady Gaga eine so wahnsinnige Stimme haben und sie durch ihre eigene Musik so oft verstecken? Außerdem habe ich mich total in "The Veils" verliebt, endlich wieder eine Band, die ich wirklich rauf und runter hören kann, jedes einzelne Album ist einfach so gut! Und natürlich habe ich "Closer" gehört, die neue Single von meinen Freunden von Eau Rouge.</span><br />
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<iframe allow="encrypted-media" allowtransparency="true" frameborder="0" height="80" src="https://open.spotify.com/embed/track/6JOoRU0q8tBiWev673mdcm" width="640"></iframe>
<span style="font-family: inherit;"><br /></span></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg62KneJyusdvMeeMOLltcGGcxyGXRvuH2mimhsAmmM5klQhrHR2sSWFgWyQx5O2OKDoIUrhKat-0DopPH9MBEJEPAeWr2EsFO2KOnr9p4nA9mIOctn0G5878PHlpoul8sVx1wV0Krquho7/s1600/IMG_2635.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg62KneJyusdvMeeMOLltcGGcxyGXRvuH2mimhsAmmM5klQhrHR2sSWFgWyQx5O2OKDoIUrhKat-0DopPH9MBEJEPAeWr2EsFO2KOnr9p4nA9mIOctn0G5878PHlpoul8sVx1wV0Krquho7/s1600/IMG_2635.JPEG" /></a></div>
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Gesehen: </span>"A Star Is Born" im Kino, der Film hat mich einfach so begeistert. So berührend, traurig, aber gleichzeitig einfach auch wahnsinnig schön und humorvoll. Ich glaube ein Film hat mich schon lange nicht mehr so überzeugt! Auch gut war "Girl", den habe ich ebenfalls im Kino geschaut, ein kleiner belgischer Film über ein Mädchen, das im Körper eines Jungen geboren wurde und Balletttänzerin werden möchte. Die Geschichte ist unglaublich berührend und regt zum Nachdenken an, allerdings war das Ende offen, was mich im ersten Moment etwas genervt hat. Generell habe ich aber gemerkt, dass ich definitiv wieder öfter ins Kino gehen sollte, es ist einfach doch immer echt cool.<br />
Auf Netflix habe ich endlich "Drive" gesehen und war auch total begeistert. Warum brauche ich immer so lange, bis ich die guten Filme anschaue?<br />
<br /></div>
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<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Gedacht: </span>Wie schnell ändern sich die Dinge, wie unberechenbar sind Menschen, Beziehungen und Gefühle... Wie kann man nur so den Boden unter den Füßen verlieren, wie kann etwas so viel mehr weh tun, als man erwartet hätte? Wie viel verletzlicher bin ich ohne klare Strukturen, einen klaren Alltag? Es ist erstaunlich, wie ich von einem auf den anderen Tag in ein Loch falle, alle positiven Dinge ausblende und nur noch die vermeintliche Sinnlosigkeit in allem sehe.<br />
Ich arbeite momentan bei Zenjob, die vermitteln Promoter Jobs und so weiter. Das alles ist also kurzfristige Beschäftigung, es wird ordentlich bezahlt und ist flexibel. Allerdings macht es für mich einfach überhaupt keinen Sinn, ich bewundere die Leute, die so etwas auf Dauer machen können, ich verzweifle schon nach einer Woche... Einfach weil die Arbeit für mich kein Ergebnis hat und das etwas ist, das ich brauche. Ein Ergebnis. Etwas, für das es sich lohnt zu arbeiten und irgendwie merke ich, dass Geld alleine mir nicht reicht um dem Ganzen einen Sinn zu geben.<br />
Irgendwie habe ich im Oktober auch wieder gemerkt, auf wen man sich verlassen kann und auf wen nicht. Dass jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat und dass manchmal einfach alles zusammen kommt. Dass Leute, von denen ich es nicht erwartet habe, so für mich da waren, dass ich in Stuttgart doch mehr gute Freunde habe als ich immer annehme und dass zwei Wochen zuhause auch mal wahnsinnig schön sind. Und dass auf der anderen Seite Menschen, die man für sehr gute Freunde hielt, einfach doch nur gute Bekannte sind.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8ILIyBNjDH8MWz9E7eZKPf3Igbic-eKbQsTCx0fI-rzAsYcgUuM5eLcrG-VXmduEb0E4KvOJZ3FCBBqw3Dhu3j-GoPJSFRRXFS2tHYimef_TPUCNQlZsH5KBhD5-5hkLK_-AGTFn-i2jr/s1600/IMG_2816.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8ILIyBNjDH8MWz9E7eZKPf3Igbic-eKbQsTCx0fI-rzAsYcgUuM5eLcrG-VXmduEb0E4KvOJZ3FCBBqw3Dhu3j-GoPJSFRRXFS2tHYimef_TPUCNQlZsH5KBhD5-5hkLK_-AGTFn-i2jr/s1600/IMG_2816.JPEG" /></a></div>
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<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large; text-align: justify;">Lieblingsmoment:</span> Diesen Monat ist es wirklich schwer, einen schönsten Moment zu benennen. Weil einfach so viel überschattet wurde von unguten Gefühlen und Situationen, sind es vielleicht einfach mehrere kleine Momente. Zum Beispiel das Gefühl beim Tauchen, wenn alles ruhig ist und man in dieser Welt schwebt, die man sonst einfach nicht zu sehen bekommt. Oder die Sonne auf der Haut zu spüren, das Meer zu hören und ein gutes Buch zu lesen.<br />
In Stuttgart war es dann ins Kino zu gehen, unglaublich begeistert von einem Film zu sein. Oder gute Gespräche mit alten Freundinnen zu führen und sich einfach nach langer Zeit immer noch so gut zu verstehen. Mit meiner Mutter zu laufen oder mit einem guten Freund einen Kaffee zu trinken oder einfach mal in den Arm genommen zu werden.<br />
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<br /></div>
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large; text-align: justify;">Lieblingszitat: </span> "<span style="color: #222222; text-align: center;"><span style="font-family: inherit;"><i><span style="background-color: white; color: black; text-align: left;">Always the summers are slipping away, find me a way for making it stay</span>.</i></span></span><i style="color: #222222; font-family: georgia, serif; text-align: center;">" - </i><span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif; text-align: center;">Porcupine Tree "Trains"</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZFfI2pQkWOdaofi7EctXVUMtUrnZedwGKXNSCuaZKTy-0NvmAqnqp_EjGgDi-BQBca8xe_xT905AiffLuKYFukN_J9v0nBg174T9FXIDX055dS_UbJbQKLo8IIVrQC71zYKDTbdsRWh61/s1600/IMG_2908.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="960" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZFfI2pQkWOdaofi7EctXVUMtUrnZedwGKXNSCuaZKTy-0NvmAqnqp_EjGgDi-BQBca8xe_xT905AiffLuKYFukN_J9v0nBg174T9FXIDX055dS_UbJbQKLo8IIVrQC71zYKDTbdsRWh61/s1600/IMG_2908.JPG" /></a></div>
<span style="color: #222222; text-align: center;"><span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large; text-align: justify;">Hallo November: </span><span style="caret-color: rgb(0, 0, 0); color: black; text-align: start;"><span style="font-family: inherit;">November, das heißt mein Geburtstag steht vor der Tür. Außerdem werde ich diesen Monat für eine Woche in Israel sein, eine meiner besten Freundinnen besuchen, die momentan ein Auslandssemester in Jerusalem macht. Ich freue mich schon sehr und bin total gespannt auf das Land, die Städte, das Tote Meer und so weiter. Ende des Monats fahre ich eventuell noch mal nach Stuttgart, wobei ich mir im Moment nicht sicher bin, ob sich das lohnt, da ja dann auch schon bald Weihnachten ist und ich dann wieder unten bin. Ansonsten heißt es einfach arbeiten diesen Monat, tanzen und versuchen, mich ein bisschen um mich selbst zu kümmern und einen Weg aus meinem Loch zu finden.</span></span></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiF5BE55KdBpsVER_ybcBnQ1IH_LUMWVBIr0OD0zdApPpuFo7U8onG275BIhO77CKvMcYkQ4AWktNoc0hPagD2CxdiEJDhP2A4TjZLwTVMbfnW9HebKX6ETwQ3zriuWe_zBSRyHTBopsIA-/s1600/IMG_3032.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiF5BE55KdBpsVER_ybcBnQ1IH_LUMWVBIr0OD0zdApPpuFo7U8onG275BIhO77CKvMcYkQ4AWktNoc0hPagD2CxdiEJDhP2A4TjZLwTVMbfnW9HebKX6ETwQ3zriuWe_zBSRyHTBopsIA-/s1600/IMG_3032.JPEG" /></a></div>
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</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVb-aPdidnwjb7vxuaxzNvfRacNeywKN3UaXRFQx4qkrwqpI0F7ZcLmmhCn7YQp5546CsBf-L-03uUuB_1jCBSAkYX2_rJdhAk7-kDP4LhPnc9mAqszzgHhtK9Q_CCMhlFblxDCOOGE_49/s1600/IMG_2940.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVb-aPdidnwjb7vxuaxzNvfRacNeywKN3UaXRFQx4qkrwqpI0F7ZcLmmhCn7YQp5546CsBf-L-03uUuB_1jCBSAkYX2_rJdhAk7-kDP4LhPnc9mAqszzgHhtK9Q_CCMhlFblxDCOOGE_49/s1600/IMG_2940.JPEG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijbDaZHHwW94jG44Nrj1LogPiJyEXUiAMj9BxJ7blIKfQubD2IiRQ33tQpJwt1ez24H6b2-AramSanapKVF-Dqp3pabWVv5tNt33UYwPZe2zdo6eag0uY_PxGTiuTC46DPEKO57iAhyphenhyphenq8m/s1600/IMG_2983.JPEG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijbDaZHHwW94jG44Nrj1LogPiJyEXUiAMj9BxJ7blIKfQubD2IiRQ33tQpJwt1ez24H6b2-AramSanapKVF-Dqp3pabWVv5tNt33UYwPZe2zdo6eag0uY_PxGTiuTC46DPEKO57iAhyphenhyphenq8m/s1600/IMG_2983.JPEG" /></a></div>
<span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif; font-size: 14.300000190734863px; text-align: center;"></span></div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-71261711243569473332018-10-14T15:42:00.000+02:002018-10-14T15:44:12.537+02:00Herbstlektüre<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZN1zLlImBKbwg6oxD-oogoiik6dg6fu0ihwWZ8oRr0wzWf4dAKCF2y1cfx4Tcrbd8PMNgLayEK0Dk-A6EA7f8Piv-1hanMoMPbvPo2XHQzdhpYNhaG9EbHGWGMItiZhchKPIlrv9vsRS-/s1600/Bu%25CC%2588cher-4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZN1zLlImBKbwg6oxD-oogoiik6dg6fu0ihwWZ8oRr0wzWf4dAKCF2y1cfx4Tcrbd8PMNgLayEK0Dk-A6EA7f8Piv-1hanMoMPbvPo2XHQzdhpYNhaG9EbHGWGMItiZhchKPIlrv9vsRS-/s1600/Bu%25CC%2588cher-4.jpg" /></a></div>
Ich glaube es ist Jahre her, seit ich das letzte Mal hier so wirklich über Bücher geschrieben habe. Dabei lese ich, vor allem seit ich mein Studium abgebrochen habe, wieder unglaublich gerne und viel und möchte deswegen vier Bücher vorstellen, die ich im letzten Jahr besonders gut fand. Vielleicht ist ja für den ein oder anderen eine Herbstlektüre dabei. Was sind eure liebsten Bücher zurzeit?<br />
<a name='more'></a><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZFPxpLStapUHQVnNXu8GbuukceeJXO9dZnea_oUQ4Wf759h80D1rgtdUA6aFiGY73K69aLdE-8H4oTHLFp_0St3dnuY4eWaJa2etABYK8FRLeoeGCNdPdKXO1PyjkBr0lbBdxKUcV4t43/s1600/Bu%25CC%2588cher-9.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZFPxpLStapUHQVnNXu8GbuukceeJXO9dZnea_oUQ4Wf759h80D1rgtdUA6aFiGY73K69aLdE-8H4oTHLFp_0St3dnuY4eWaJa2etABYK8FRLeoeGCNdPdKXO1PyjkBr0lbBdxKUcV4t43/s1600/Bu%25CC%2588cher-9.jpg" /></a></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;"><i><b>Haruki Murakami: Mister Aufziehvogel</b></i></span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Gerade hat er seinen Job gekündigt, jetzt verbringt Toru Okada seine Tage zuhause, denkt über das Leben nach, kümmert sich um den Haushalt und kocht. Doch mit der Suche nach seinem verschwunden Kater beginnen sich andere Wirklichlichkeiten für den Protagonisten aufzutun: persönliche, erotische, ökonomische. Eine Menge ungewöhnlicher Menschen treten auf ein Mal in sein Leben: Hellsehende Schwestern, die die Namen der griechischen Inseln Malta und Kreta tragen, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, ein alter Offizier, eine mysteriöse Frau am Telefon. Sie alle bringen neue Handlungsstränge mit sich. Neue Realitäten tuen sich auf, die scheinbar so treue Frau verlässt ihn ohne ein Wort, ein ausgetrockneter Brunnen gewinnt an Bedeutung und übersinnliche Fähigkeiten scheinen beinahe normal. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Das Buch ist unglaublich gut geschrieben, fesselnd, irgendwie real und echt, trotz der Mystik, der Hellseherinnen und der Ausflüge in andere Realitäten. Ich konnte es beim Lesen kaum wieder aus der Hand legen.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8hEAo9AC_XJmr7HXT0WEUpNz0wA1vy5lX0nZjijhkYECTMzsjXDwrVdGDWPrAf1L1sj2Z_aVMYFpypJdMxKsg0i20n-dkKjmyE9OgroKwFD6ApjXpYavJfnfVUTDk1CVs1v_WqSm7r1N-/s1600/Bu%25CC%2588cher-8.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8hEAo9AC_XJmr7HXT0WEUpNz0wA1vy5lX0nZjijhkYECTMzsjXDwrVdGDWPrAf1L1sj2Z_aVMYFpypJdMxKsg0i20n-dkKjmyE9OgroKwFD6ApjXpYavJfnfVUTDk1CVs1v_WqSm7r1N-/s1600/Bu%25CC%2588cher-8.jpg" /></a><span style="font-family: inherit;"><b><i>Stewart O'Nan: Westlich des Sunset</i></b></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Ein Buch über einen Künstler, der alles hatte und alles verlor. Über seine verzweifelten Versuche, die glanzvollen Jahre voller Ruhm, Partys, Anerkennung und Reichtum zurück zu holen. Über eine neue große Liebe am Ende eines Lebens und über den Kampf gegen das Vergessen werden. Auf der einen Seite das schillernde Hollywood, die Feste, die Stars, die Kulissen der Filmindustrie. Auf der anderen Seite F. Scott Fitzgerald, seine Schulden, seine Alkoholsucht, seine psychisch kranke Frau, die in einem Krankenhaus auf der anderen Seite des Landes ist, die schwierige Beziehung zu seiner Tochter, die im Internat ist. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
Die tragische Geschichte F. Scott Fitzgeralds, unglaublich berührend, obwohl die Sprache einfach gehalten ist, fast schon nüchtern. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen und natürlich sofort Lust bekommen, die Werke von F. Scott Fitzgerald noch mal zu lesen, vor allem natürlich "The Great Gatsby"<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1zEsaD_h_aAmo0tctpXdzuXCsgcBVA3P0kmFEK7FKGQ3IMxqN0lxcSNAy3UgFXG9Q_VrjcyF2_LGYlyTiv38nfcIHf_JFfocEj1iynEnokYsxOk1SzQqVI_6YIaHTyIw6HV3NgM317hEr/s1600/Bu%25CC%2588cher-7.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1zEsaD_h_aAmo0tctpXdzuXCsgcBVA3P0kmFEK7FKGQ3IMxqN0lxcSNAy3UgFXG9Q_VrjcyF2_LGYlyTiv38nfcIHf_JFfocEj1iynEnokYsxOk1SzQqVI_6YIaHTyIw6HV3NgM317hEr/s1600/Bu%25CC%2588cher-7.jpg" /></a></div>
<b><i>Robert Seethaler: Der Trafikant</i></b><br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Die Geschichte eines siebzehnjährigen Jungen, der kurz vor dem zweiten Weltkrieg aus dem Salzkammergut nach Wien zieht, um dort bei einem Trafikanten zu lernen und Geld zu verdienen. Von der Großstadt ist der verträumte Franz Huchel zunächst völlig überwältigt. Bald lernt er jedoch Sigmund Freud kennen, der Stammkunde in der Trafik ist. Als Franz sich Hals über Kopf in die Böhmin Anezka verliebt, sucht er bei dem alten Professor Rat und zwischen den beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft. Schon bald wird Franz aber von den Geschehnissen der Zeit eingeholt.</div>
<div style="text-align: justify;">
Nachdem ich davor einige englischsprachige Bücher gelesen habe, hat Robert Seethaler mit "Der Trafikant" meine Liebe zur deutschen Sprache wieder aufblühen lassen. So unglaublich schön, leicht und irgendwie poetisch geschrieben. Man ist als Leser so nah dran am Wien der dreißiger Jahre, an den Erlebnissen des Protagonisten.</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIzpaBvhuIUbp5vGALYfQGngTmDaP7c-4fb4k6NELwQ5cQhY_xYsDBuW2SR2Hf7BNjkdS8GHm2Gyv8sNzOH44UhfMwHQiADQkfn1aighmb7NuJYRhre_FmcVU848j_8IgMVaDuy6r5EvP2/s1600/Bu%25CC%2588cher-6.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIzpaBvhuIUbp5vGALYfQGngTmDaP7c-4fb4k6NELwQ5cQhY_xYsDBuW2SR2Hf7BNjkdS8GHm2Gyv8sNzOH44UhfMwHQiADQkfn1aighmb7NuJYRhre_FmcVU848j_8IgMVaDuy6r5EvP2/s1600/Bu%25CC%2588cher-6.jpg" /></a><b><i>Wolfgang Herrndorf: Arbeit und Struktur</i></b></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach dem bei ihm 2010 ein Glioblastom diagnostiziert wird, beginnt der Autor Wolfgang Herrndorf ein digitales Tagebuch zu führen, um seine Freunde über seinen Gesundheitszustand auf dem Laufenden zu halten. Später beschloss er, das Tagebuch als Blog öffentlich zu machen. Herrndorf lässt seine Leser teil haben an seinen Tagen, an dem Verlauf seiner Krankheit, der Manie und an der Arbeit an seinen begonnenen Romanen "Tschick" und "Sand". Denn schon kurz nach dem der Krebs diagnostiziert wird fasst er den Entschluss, wie er seine verbleibende Lebenszeit verbringen möchte: "Arbeit und Struktur". Sein gleichnamiger Blog wurde auf Herrndorfs Wunsch nach seinem Tod lektoriert und als Buch veröffentlicht.</div>
<div style="text-align: justify;">
Die kurzen, fragmentarischen Texte sind unglaublich literarisch, obwohl der Blog ursprünglich als Informationsmedium gedacht war. Das Buch ist beklemmend und fesselnd zugleich, stellenweise auch witzig und einfach nur berührend. Da es sich um die wahre Geschichte des "Tschick"-Autors handelt, regt es gleichzeitig zum Nachdenken an, über das Leben, über die Arbeit und über den Tod.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGLTh-gveq5ZaXRGjEWd3-pGKrmzvACo1EgTnkGPG32uWrC64swmBloSekdER_Sm4AUD9VOsdrNNX4cMcf0AUOOlLP4bUxeDHeqT-3m-x2bCD_9mnbQsn_QmvTpqapDz_U0SL_tFX7oAqa/s1600/Bu%25CC%2588cher-5.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGLTh-gveq5ZaXRGjEWd3-pGKrmzvACo1EgTnkGPG32uWrC64swmBloSekdER_Sm4AUD9VOsdrNNX4cMcf0AUOOlLP4bUxeDHeqT-3m-x2bCD_9mnbQsn_QmvTpqapDz_U0SL_tFX7oAqa/s1600/Bu%25CC%2588cher-5.jpg" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijt1-oRVovo5z0HRSXXIKCrQnQZn_mWp_7JDuzKaFxDGfM2L-b52XFcA4yxSn0PS__QPlBhJ-R5RapUYAaeZ6PL9GRZ5dSpFNyz5U-0GKM6IBucGaSPpwOdFayhVVHzryWqi4KpzJ1Iwvf/s1600/Bu%25CC%2588cher-1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijt1-oRVovo5z0HRSXXIKCrQnQZn_mWp_7JDuzKaFxDGfM2L-b52XFcA4yxSn0PS__QPlBhJ-R5RapUYAaeZ6PL9GRZ5dSpFNyz5U-0GKM6IBucGaSPpwOdFayhVVHzryWqi4KpzJ1Iwvf/s1600/Bu%25CC%2588cher-1.jpg" /></a></div>
</div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-69486912795060042902018-10-07T18:09:00.002+02:002018-10-07T18:10:04.359+02:00September / 09 out of 12<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPass1IgksCnWlzOCJweDglHq8ZmQoL_NTU_xiTWEWlUMOxH7cPq9dRf7c9tMqRxgzjnET5NyunTEJnCCaQD864A_34z-HDMBEYrYpILkghTRzlKu7211uY6xrZqEm3nz2STtslz4_2g7n/s1600/IMG_2465.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPass1IgksCnWlzOCJweDglHq8ZmQoL_NTU_xiTWEWlUMOxH7cPq9dRf7c9tMqRxgzjnET5NyunTEJnCCaQD864A_34z-HDMBEYrYpILkghTRzlKu7211uY6xrZqEm3nz2STtslz4_2g7n/s1600/IMG_2465.JPG" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Gerade noch hatte es dreißig Grad, ich verbrachte Abende auf dem Balkon und im Park und war ein letztes Mal im See schwimmen. Und dann von einem Tag auf den anderen kann man ohne Handschuhe kaum noch Fahrrad fahren und der September ist auch schon wieder vorbei - apropos, der alljährliche schlechte Green Day-Witz steht wieder an! <i>Can someone please wake up Green Day?</i> </div>
<div style="text-align: justify;">
Spaß beiseite, im September ist wieder so unglaublich viel passiert, angefangen mit dem Lollapalooza und vielen langen, anstrengenden Tagen im Olympiastadion. Über das Wochenende kam auch noch meine Schwester zu Besuch. Da ich die meiste Zeit im Olympiastadion arbeiten musste, konnten wir nicht viel gemeinsam unternehmen, aber den ein oder anderen Act schauten wir uns zusammen an und waren an den Tagen danach zwei Mal super lecker essen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Nachdem das Lolla vorbei und Mona abgereist war, lag ich erst mal für ein paar Tage flach - nervig, aber es hätte mich auch gewundert, wenn ich nicht krank geworden wäre. Trotzdem fuhr ich am Wochenende dann nach Stuttgart, wo ich zwei wunderschöne entspannte Sommertage verbrachte, bevor es wieder nach Berlin ging. Dort folgte - wie fast schon zu erwarten - das Loch. Wenn man drei Monate durch gearbeitet hat, immer beschäftigt war und dann auch noch so viele Festivals erleben konnte, weiß man erst mal nichts mit sich anzufangen, wenn es mal ruhiger wird. Aber so konnte ich die letzten warmen Tage nutzen und noch ein Mal im Schlachtensee baden, einen letzten Abend im Weinbergspark verbringen und auf dem Balkon frühstücken. Die letzte Septemberwoche verbrachte ich mit arbeiten, tanzen und Kaffee trinken, denn mit den herbstlicheren Temperaturen kam auch meine Liebe zu Nachmittagen im Kaffee zurück.<br />
<a name='more'></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyuee3EA-ioGE2zdtqXnE2y0eZ0vTHdF1POsdc3D_XJnsorXmAWnD8NF82pK_fsjiA3KiUcvWUoag-ESaaqNX1QwbuKBuv7GR1THxPuOZQesGNhBeS4HOz4iefmWFR5Dalzg6CRJNkKDOa/s1600/IMG_2482.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyuee3EA-ioGE2zdtqXnE2y0eZ0vTHdF1POsdc3D_XJnsorXmAWnD8NF82pK_fsjiA3KiUcvWUoag-ESaaqNX1QwbuKBuv7GR1THxPuOZQesGNhBeS4HOz4iefmWFR5Dalzg6CRJNkKDOa/s1600/IMG_2482.JPG" /></a></div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222; font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Gelesen:</span><span style="font-family: inherit;"><span style="color: #222222; font-family: inherit;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;"> </span><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">"Arbeit und Struktur" von </span></span><span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">Wolfgang</span></span><span style="color: #222222; font-family: inherit;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;"> Herrndorf, der als Buch veröffentlichte Blog des "Tschick"-Autors, dem ein Glioblastom diagnostiziert wurde. Seine Tagebucheinträge sind literarisch, unglaublich bedrückend, teilweise auch lustig und regen vor allem zum Nachdenken an. </span></span></span></div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif; text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;"><br class="" /></span></div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222; font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large;">Gehört:</span><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222; font-family: "tangerine" , cursive; font-size: medium;"> </span><span style="font-family: inherit;"><span style="color: #222222; font-family: inherit;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">Viel Portishead und Radiohead, da ich mir da neue Platten gekauft habe. Außerdem meine </span><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">Lieblingsrock- und </span></span><span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">Metalbands wieder rauf und runter gehört: System of a Down, Korn, Machine Head, Slipknot und so weiter. Da ich auch nach einer ganzen Weile mal wieder feiern war, lief das ein oder andere Techno-Set. Ich bin nach wie vor verliebt in das Set von Vittjas Tief aus dem Sisyphos im letzten Jahr, einfach zu gut!</span></span></span></div>
<iframe allow="autoplay" frameborder="no" height="80" scrolling="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/349164031&color=%23e9e4e2&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true&visual=true" width="100%"></iframe><br />
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJyMNbs6zXlapf7HP7WPkvhtgCYye_4yGh4KOyn2xbuQRIxEcfv9G32ymNbtdoHYJjLpG5UVJfUbvyDwnezUD6dCzTXc3eLHxDPQZO9_cK-PCW22xz3NriJA8hZyu_6I7n-ho-0fTlOMsO/s1600/IMG_2302.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJyMNbs6zXlapf7HP7WPkvhtgCYye_4yGh4KOyn2xbuQRIxEcfv9G32ymNbtdoHYJjLpG5UVJfUbvyDwnezUD6dCzTXc3eLHxDPQZO9_cK-PCW22xz3NriJA8hZyu_6I7n-ho-0fTlOMsO/s1600/IMG_2302.JPG" /></a></div>
<span style="color: #222222; font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large; text-align: justify;">Gesehen:</span><span style="color: #222222; text-align: justify;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;"> </span><span style="font-family: inherit; font-size: 14.300000190734863px;">"Scrubs", ich bin der Serie definitiv verfallen und kann gar nicht genug kriegen. Auf Netflix habe ich "Jim and Andy - The Great Beyond" gesehen, wahnsinnig gute Doku, kann ich jedem empfehlen! Da ich vor allem von Jim Carrey sehr beeindruckt war, habe ich kurz darauf "Eternal Sunshine of the Spotless Mind" angeschaut. Auch ein wirklich toller Film, irgendwie bedrückend ohne zu düster zu sein.</span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #222222;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34);">Etwas völlig anderes ist der Animationsfilm "Könige der Wellen", der hat mir aber auch wahnsinnig gut gefallen. Einfach total süß gemacht und irgendwie einfach ein Wohlfühl-Film.</span></span><br />
<span style="color: #222222;">Vergangene Woche habe ich eine weiter Doku gesehen, nämlich "The True Cost". Sollte definitiv jeder Mal schauen, um sich die Auswirkungen unseres Konsumverhaltens und der Fast Fashion Industrie vor Augen zu führen.</span><br />
<span style="color: #222222;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34);">Zu guter Letzt habe ich endlich "Das Leben der Anderen" und "Water for Elephants" geschaut. Ja, man merkt ich habe wieder Gefallen am Filme gucken gefunden. Außerdem stricke ich dabei endlich meinen Schal weiter, jetzt wo es kühl wird.</span></span><br />
<span style="color: #222222;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34);"><br /></span></span>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<span style="color: #222222; font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large; text-align: justify;">Gedanken:</span><span style="color: #222222; text-align: justify;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;"> </span><span style="font-family: inherit; font-size: 14.300000190734863px;">Wieso fällt es manchen Leuten so leicht, einfach mal abzuschalten, sich treiben zu lassen und vor allem zu Vertrauen? Vertrauen darauf, dass alles irgendwie okay wird, darauf, den eigenen Weg zu finden und das alles schon irgendwie zu meistern. Ich habe mich entschieden, die Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau nicht zu machen. Warum? Weil es sich nicht richtig angefühlt hätte. Aber wenn es doch so einfach ist, wenn ich den Ausgang der Entscheidung schon seit zwei Monaten kannte, warum dann die Panik? Unfähig, geradeaus zu denken, unfähig die Chancen zu sehen, unfähig zu vertrauen. Einfach nur Panik, Tränen und Verzweiflung. Angst, nie das zu finden, was ich wirklich machen möchte, nie irgendwo richtig zu sein. Angst, Chancen nicht zu nutzen, Angst, diese Stadt zu verlassen, die ich so sehr in mein Herz geschlossen habe. Panische Angst vor dem Versagen. Dieses lähmende Gefühl, das mich daran hindert klar zu denken, Entscheidungen zu treffen, oder auch einfach mal nur zu entspannen. Hört das irgendwann auf?</span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDZz0ujf1gNqdGu-KlysjBSetK89b11kgejCNacwFlvGRUKz1zlTP2fJoIEcMIF79UYJHCn2OnWPNWxZhYewK16fDwPT9J72jcYdJJGc5sWY7-OvD-YBuWQuiUwMRIJeU2fpFYcjIf3t60/s1600/fullsizeoutput_4986.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1492" data-original-width="1093" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDZz0ujf1gNqdGu-KlysjBSetK89b11kgejCNacwFlvGRUKz1zlTP2fJoIEcMIF79UYJHCn2OnWPNWxZhYewK16fDwPT9J72jcYdJJGc5sWY7-OvD-YBuWQuiUwMRIJeU2fpFYcjIf3t60/s1600/fullsizeoutput_4986.jpeg" /></a></div>
<span style="color: #222222; text-align: justify;"><span style="font-family: inherit; font-size: 14.300000190734863px;"><span style="color: #222222; font-family: "tangerine" , cursive; font-size: x-large; text-align: justify;">Hallo Oktober:</span><span style="color: #222222; text-align: justify;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;"> </span><span style="font-family: inherit; font-size: 14.300000190734863px;">Oktober heißt für mich erst mal: Ab in den Süden! Nachdem der Sommerurlaub wegen meines Praktikums dieses Jahr für mich ausfiel, habe ich mich vor ein paar Wochen spontan entschieden, mit meinen Eltern für eine Woche in die Türkei zu fliegen. Ich freue mich sehr, auf eine Woche entspannen, schwimmen, tauchen und ein letztes Mal Sonne tanken.</span></span></span></span><br />
<span style="color: #222222; text-align: justify;"><span style="font-family: inherit; font-size: 14.300000190734863px;"><span style="color: #222222; text-align: justify;"><span style="font-family: inherit; font-size: 14.300000190734863px;">Anschließend geht es nach Stuttgart, wo ich vermutlich zwei Wochen bleiben werde, aber mal sehen. Gleichzeitig möchte ich mich auf die Suche nach einem neuen Praktikumsplatz machen. Ich bin gespannt, was der Oktober so mit sich bringt!</span></span></span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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</div>
</div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-51977003927318088422018-09-28T23:13:00.000+02:002018-09-28T23:13:25.361+02:00Veganes Zuckerfreies Bananenbrot<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhN2lGR77wdhYQlhdzw6hA5T2Y8TZuzOi6fAmtZxj36MI4mAUv5wjcHFoEM3hnXOLOn8blHuYNbsicN4T3yVVWiU8BCVmYeTgS6VO1C6X5ijesIgRPSYP70nLH_nxQ4LF5XjzCueYOnXS_4/s1600/Bananenbrot-1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhN2lGR77wdhYQlhdzw6hA5T2Y8TZuzOi6fAmtZxj36MI4mAUv5wjcHFoEM3hnXOLOn8blHuYNbsicN4T3yVVWiU8BCVmYeTgS6VO1C6X5ijesIgRPSYP70nLH_nxQ4LF5XjzCueYOnXS_4/s1600/Bananenbrot-1.jpg" /></a><span style="text-align: justify;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Während ich wahnsinnig gerne koche, muss ich zugeben, dass ich meistens viel zu faul zum Backen bin. Nur selten treibt es mich in die Küche, um einen Kuchen oder Muffins zu zaubern. Vielleicht liegt es am fehlenden Anlass, am Zeitaufwand, oder auch daran, dass ich zwar sehr gerne Süßes esse, aber nach Kuchen trotzdem nicht unbedingt schreie. Seit ich aber irgendwann auf Pinterest das Rezept für ein veganes Bananenbrot gesehen habe, hatte ich irgendwie Lust darauf, selber eines zu backen. Da ich keines gefunden habe, was ich zu hundert Prozent umsetzen wollte, habe ich letztendlich improvisiert und das Ergebnis war nicht nur recht fotogen, sondern auch wahnsinnig lecker. Das Ganze ist super einfach und geht auch unglaublich schnell, weshalb es gerade für Leute wie mich, die ungern backen, perfekt geeignet ist. Weil ich momentan aus mir unerfindlichen Gründen auf Zucker nicht so gut reagiere, ist mein Bananenbrot außerdem nicht nur vegan, sondern auch zuckerfrei. Und da es sich so schön fotografieren ließ, habe ich euch hier das Rezept mal aufgeschrieben.</div>
<a name='more'></a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZV8gCrJRnmOTy5P1Bvaa8oEWnSC3KJsDnpj5MeYSq972u7y-j4uF6k5JsbuK0DeKT5rY8kYCToLmY4kMR9j5NfQ9ilV58UjazXu4Pfp9p1qzOFbcOJzAw7ChhtI14FKalvYaxtoT7u7ir/s1600/Bananenbrot-4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZV8gCrJRnmOTy5P1Bvaa8oEWnSC3KJsDnpj5MeYSq972u7y-j4uF6k5JsbuK0DeKT5rY8kYCToLmY4kMR9j5NfQ9ilV58UjazXu4Pfp9p1qzOFbcOJzAw7ChhtI14FKalvYaxtoT7u7ir/s1600/Bananenbrot-4.jpg" /></a></div>
<b><i>Zutaten für ein Bananenbrot:</i></b><br />
4 große reife Bananen<br />
100ml Pflanzenmilch<br />
80g Kokosöl<br />
1 EL Erdnussmus<br />
300g Dinkelvollkornmehl<br />
1 Prise Salz<br />
1 TL Zimt<br />
1/2 TL Vanille<br />
3 TL Backpulver<br />
60g Zartbitterschokotropfen<br />
70g gefrorene Himbeeren<br />
<br />
<b><i>Zubereitung:</i></b><br />
1. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
2. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen.<br />
3. Drei Bananen, Milch, Kokosöl und Erdnussmus mit dem Pürierstab zu einer glatten Masse vermengen.<br />
4. Die flüssige Mischung zur trockenen geben und gut verrühren.<br />
5. Die letzte Banane mit der Gabel zerdrücken, so dass noch kleine Stückchen bleiben und mit den Himbeeren in den Teig geben.<br />
6. Bananenbrotmasse in eine mit Backpapier ausgekleidete Kastenform füllen und glatt streichen.<br />
7. Auf der mittleren Schiene 50 Minuten backen.<br />
8. Vor dem Herausnehmen Stäbchenprobe machen. Nach dem Backen mindestens 20-30 Minuten abkühlen lassen.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaZdBn6OhYwIwoLbe-Snfwo3oTBUI-nyhvdTJlnsaqo8I-wH4JZylB-Q26L5B4Evk3-3nMvTM0SRq6xT_NoRNzHtuou5WWmxDtTPiZr9xOuNjj1TXMLW0-WSdvnaLfJSPi91nl4c70zrbA/s1600/Bananenbrot-2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1072" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaZdBn6OhYwIwoLbe-Snfwo3oTBUI-nyhvdTJlnsaqo8I-wH4JZylB-Q26L5B4Evk3-3nMvTM0SRq6xT_NoRNzHtuou5WWmxDtTPiZr9xOuNjj1TXMLW0-WSdvnaLfJSPi91nl4c70zrbA/s1600/Bananenbrot-2.jpg" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxt5oRN3joVEMIgroABOP51iPrgAo2jjOMzFk4kdKn07D5uwDAg20J7-kkfWqVArjD38XWLY-oI2aa0WzIk-Mp6d16LjQQuhf4gIi2jpGCZ3cAir2KzChM4ATIx_g3yhsjo8rF599DgLKs/s1600/Bananenbrot-3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1072" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxt5oRN3joVEMIgroABOP51iPrgAo2jjOMzFk4kdKn07D5uwDAg20J7-kkfWqVArjD38XWLY-oI2aa0WzIk-Mp6d16LjQQuhf4gIi2jpGCZ3cAir2KzChM4ATIx_g3yhsjo8rF599DgLKs/s1600/Bananenbrot-3.jpg" /></a></div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-32536699085981616762018-09-23T18:33:00.000+02:002018-09-23T18:33:00.096+02:00Lollapalooza 2018<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8uLqdQjpp9iEHOX2lwI35qijfkc9NhPmbIEGf13_4Fv3VbiUn6ioo80JhaZgSrJhf9uyOuZ1GQRKBOehCROuh6CiXIfFDRm08HyUiGA4CcNwn24nGwi-Xfq_3N5wZjCu_VbbT8bhlzT1y/s1600/IMG_2192.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8uLqdQjpp9iEHOX2lwI35qijfkc9NhPmbIEGf13_4Fv3VbiUn6ioo80JhaZgSrJhf9uyOuZ1GQRKBOehCROuh6CiXIfFDRm08HyUiGA4CcNwn24nGwi-Xfq_3N5wZjCu_VbbT8bhlzT1y/s1600/IMG_2192.JPG" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Kaum zu glauben, dass es schon Ende September ist. Ende September - das heißt der Festivalsommer ist vorbei und damit mein Praktikum. Eben war ich noch in Ferropolis und jetzt liegt bereits das Lollapalooza hinter mir, Wochen voll langer Arbeitstage, Meetings, Angebotsanfragen und Einblicke in die Planung, dann zehn Tage Olympiastadion. Und um das ganze zu toppen hat nur wirklich der Herbst begonnen, während ich diese Zeilen schreibe regnet es draußen in Strömen.</div>
<a name='more'></a><div style="text-align: justify;">
Aber zurück zum Thema: Lollapalooza 2018. Ich muss zugeben, diese Tage waren unfassbar anstrengend. Täglich um viertel nach sechs das Haus verlassen und nicht vor zehn abends zuhause sein - lange Stunden im Büro in einer Lounge im Stadion, kaum Tageslicht, kaum Pausen. Während ich am Anfang guter Dinge war, zeigte sich im Laufe der Aufbauwoche bei allen immer mehr die Anspannung, der Umgangston wurde ruppiger und irgendwie hat jeder nur noch für sich "gekämpft". Aber das ist wohl normal in einer solchen Stresssituation.</div>
<div style="text-align: justify;">
Am Samstag dann ging es endlich los, pünktlich um 10 wurden die Türen geöffnet. Bis Nachmittags saß ich noch in meinem Büro, dann wurde ich aber abgelöst und hatte die Möglichkeit, mir das Festival anzuschauen. Es ist wirklich unfassbar, wie man einen so großen Aufbau innerhalb von einer Woche aus dem Boden stampfen kann. Dadurch dass ich die meiste Zeit im Produktionsbüro verbracht habe, war ich jedes Mal auf's Neue fasziniert, wenn ich das Gelände sah, es nahm immer mehr Formen an. Und nun war es so weit, alles war voller Musik, Menschen und Leben. Wenn man ständig auf Abruf ist und immer wieder angefunkt wird, kommt natürlich nicht wirklich Festivalstimmung auf, aber trotzdem konnte ich es ein kleines bisschen genießen. Zum zweiten Mal dieses Jahr habe ich mir Casper angeschaut, er macht einfach eine gute Show.</div>
<div style="text-align: justify;">
Abends dann das David Guetta Drama, das Stadion war voll, es wurden keine Leute mehr rein gelassen. Deswegen wird der Herr jetzt auch David Gitter genannt. Obwohl das ganze eine mittelgroße Chaossituation war, ging es letztendlich glimpflich aus.</div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Tag hieß es vormittags wieder in der Lounge sitzen, weshalb ich leider Giant Rooks und RIN verpasste. Später konnte ich mir aber Jorja Smith, Imagine Dragons und Trettmann anschauen, was alles ganz cool war. Vor allem über Trettmann habe ich mich sehr gefreut, da ich ihn beim Splash ja leider verpasst habe.</div>
<div style="text-align: justify;">
Der Abbau verlief eher ruhig, allerdings wurde ich am Mittwoch nach dem Festival krank, weshalb ich mir erst mal ein bisschen Ruhe gönnte.</div>
<div style="text-align: justify;">
Rückblickend war es trotz den Stimmungstiefs und der Erschöpfung einfach eine wahnsinnige Erfahrung. So eine riesige Produktion, mit neu zusammen gestelltem Team in einer neuen Location ist einfach noch mal eine komplett andere Nummer, als Ferropolis, wo die Abläufe klar sind und man einfach anpassen und verbessern kann. Ich bin unglaublich froh, die Möglichkeit zu diesem Praktikum bekommen zu haben, so viele Dinge lernen zu dürfen und so viele tolle Menschen kennen zu lernen.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhg8GtJNV4W9nVSD4PVPnOgZq6QHUPVIFiV9ScVa1BNYQyUsxDCd7kNlXJLljVMYKq6IV-zP30uj9eFTKaSBOl6We6M9kzPjDkY4jgKFCmRjxJcziMJV19VLSkWXIQ4keEAiS6LD63V2S5H/s1600/IMG_2039.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="900" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhg8GtJNV4W9nVSD4PVPnOgZq6QHUPVIFiV9ScVa1BNYQyUsxDCd7kNlXJLljVMYKq6IV-zP30uj9eFTKaSBOl6We6M9kzPjDkY4jgKFCmRjxJcziMJV19VLSkWXIQ4keEAiS6LD63V2S5H/s1600/IMG_2039.JPG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCsOIB66-DKgCSuYGEnx382mwh53lXPHg7ULU3EVdgz0OlRxBg5FF66t8DTxG74z3rjGBQOSw85nM3zJN9qap0kkDnKYGYLI4Hz4LyzdXypwMM_NynL22Jy5FTSepQC05w66dLynH-UjRP/s1600/IMG_2132.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCsOIB66-DKgCSuYGEnx382mwh53lXPHg7ULU3EVdgz0OlRxBg5FF66t8DTxG74z3rjGBQOSw85nM3zJN9qap0kkDnKYGYLI4Hz4LyzdXypwMM_NynL22Jy5FTSepQC05w66dLynH-UjRP/s1600/IMG_2132.JPG" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3pB-7TQEwlO0II9ONvzlcBbJfhLZPT9yrP10ldNKPglV1P-lyUchwpqVKNvY5PJOcZOyrlSl6bP5NjW_TKUSspdfIakxB3VHADYYSGq2hBOavi4au23pA2v4FtWc7unoSat2OPl-SES6o/s1600/IMG_2305.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1024" data-original-width="768" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3pB-7TQEwlO0II9ONvzlcBbJfhLZPT9yrP10ldNKPglV1P-lyUchwpqVKNvY5PJOcZOyrlSl6bP5NjW_TKUSspdfIakxB3VHADYYSGq2hBOavi4au23pA2v4FtWc7unoSat2OPl-SES6o/s1600/IMG_2305.JPG" /></a></div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-9425136837810174132018-09-07T18:49:00.000+02:002018-09-07T18:49:05.087+02:00August / 08 out of 12<div class="" style="text-align: justify;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifJoIzy5vKbb3yqOdRNkIMD9kFPXV-IiZ66U_gganfnEyJSJNtSHdgUd8rV53rcixZ6PWNsZlMx74qZkcEr49Es7eQMmld3Vs7GShk2wufkqnBJ1G6By9WGnCm_bR1eEW2jxI8r7aKOMdj/s1600/IMG_1951.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifJoIzy5vKbb3yqOdRNkIMD9kFPXV-IiZ66U_gganfnEyJSJNtSHdgUd8rV53rcixZ6PWNsZlMx74qZkcEr49Es7eQMmld3Vs7GShk2wufkqnBJ1G6By9WGnCm_bR1eEW2jxI8r7aKOMdj/s1600/IMG_1951.JPG" /></a></div>
<span style="color: #222222; font-family: inherit;"><span style="font-size: 14.300000190734863px;">Kaum hat der August begonnen, ist er auch schon wieder vorbei. Irgendwie vergeht die Zeit momentan noch schneller als sonst und plötzlich liegt fast das erste Herbstwochenende hinter mir. Der August war vollgestopft mit Arbeit, Lollapalooza, Wanderlust, die Überstunden haben sich gehäuft. Zwischendurch irgendwie geschafft, ab und an zum Tanzen zu gehen, zu laufen oder vor der Arbeit zu schwimmen. Apropos schwimmen: wir sind einen Tag ans Meer gefahren, tat so unglaublich gut - mehr dazu könnt ihr </span><a href="https://ver-zaubert.blogspot.com/2018/08/einfach-mal-ans-meer-fahren.html" style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">hier</a><span style="font-size: 14.300000190734863px;"> lesen. Das Wochenende darauf war ich in Stuttgart und hatte zwei wundervolle Tage, Balkonabende, Freibad, spätes Frühstück, Schmetterlinge im Bauch. Danach hieß es allerdings zwei Wochen durcharbeiten, den Samstag und Sonntag verbrachte ich auf dem Tempelhofer Feld, wo das Wanderlust 108 statt fand. Es waren wohl die anstrengendsten Tage des Jahres, 14 Stunden arbeiten, bei über 30 Grad in der Sonne. Aber ich habe auch wahnsinnig viel gelernt. Und drei Tage lang Muskelkater gehabt vom Bauzäune schleppen. Die darauffolgende Woche war anstrengend, nach 10 Tagen durcharbeiten ist einfach irgendwann Schluss mit der Konzentration und man braucht eine Pause. Die hatte ich dann auch, am letzten Wochenende bekam ich Besuch und hatte eine unglaublich schöne Zeit - spazieren gegangen, essen gewesen, ein paar Stündchen tanzen gewesen, einen Film geschaut und mich einfach angekommen und geborgen gefühlt. </span></span><br />
<a name='more'></a><br />
<span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222; font-family: "tangerine" , cursive; font-size: large;">Gelesen:</span><span style="color: #222222; font-family: inherit;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;"> </span><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">"Westlich des Sunset" von Stewart O'Nan. Ein Roman über F. Scott Fitzgerald, über seine Sucht, Liebe und über den </span></span><span style="color: #222222;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">Absturz eines Genies. Irgendwie einfach und nüchtern geschrieben, ohne viel Schnick Schnack und dennoch unglaublich mitreißend, man spürt die Emotionen, die Verzweiflung und dieses Gefangen Sein. Anschließend habe ich "Reasons to stay alive" von Matt Haig gelesen. Sehr berührend, ehrlich und trotz der Thematik irgendwie locker geschrieben, sodass man ab und an schmunzeln muss. </span></span></div>
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<span style="color: #222222;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">Zu guter Letzt noch </span></span><span style="color: #222222; font-family: inherit;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">"Gefährliche Geliebte" von Haruki Murakami, wie alles andere, was ich bisher </span></span><span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">von dem japanischen Autor gelesen habe, hat es mich komplett überzeugt. So mitreißend, selten ist es mir bei Büchern so leicht gefallen, in eine andere Welt abzutauchen.</span></span></div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<span style="font-family: inherit;"><br class="" /></span></div>
<div class="">
<span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222; font-family: "tangerine" , cursive; font-size: large;">Gehört: </span><span style="color: #222222; font-family: inherit;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">Viel La Dispute, da war ich auch auf dem <a href="https://ver-zaubert.blogspot.com/2018/09/la-dispute-21082018.html">Konzert</a> und es hat mich einfach total begeistert. Außerdem habe ich Portishead, Deftones und Porcupine Tree wieder entdeckt und rauf und </span></span><span style="color: #222222;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">runter</span></span><span style="color: #222222; font-family: inherit;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;"> gehört. "Mykonos" von Fleet Foxes und Giant </span></span><span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-size: 14.300000190734863px;">Rooks liefen auch in Endlosschleife, es gibt kaum bessere Musik für einen Road Trip! Die Vinyl "Isn't Anything" von My Bloody Valentine, im Plattenladen gesehen und von einem unglaublich lieben und aufmerksamen Menschen geschenkt bekommen.</span></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-bRERB8guSEdG942rw_7V2z6JZLTaVvVb9kEd8J_1HmvVcdNAh8t4WL_DnlmKlWan80Lvr0QiDIrqyErkf1chPpok3n9_upeRTjWUwjnhcD_5dWafMXY018JZtEnkdjP2iya9D0h9XZ0n/s1600/IMG_1700.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-bRERB8guSEdG942rw_7V2z6JZLTaVvVb9kEd8J_1HmvVcdNAh8t4WL_DnlmKlWan80Lvr0QiDIrqyErkf1chPpok3n9_upeRTjWUwjnhcD_5dWafMXY018JZtEnkdjP2iya9D0h9XZ0n/s1600/IMG_1700.JPG" /></a></div>
</div>
</div>
<div class="" style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: large;">Gesehen: </span>Am Anfang des Monats war ich endlich mal im Open Air Kino und hab "Call me by your name" gesehen. Ein wunderschöner Film, allerdings habe ich ihn mir sehr viel emotionaler vorgestellt. Das Ende war auch wahnsinnig berührend, aber irgendwie eben nur das Ende... Im August habe ich aber generell angefangen, mehr Filme zu schauen, habe "Butterfly Effect" wieder angeschaut, weil ich ihn auf DVD habe und wir zuhause zwei Wochen lang kein Wlan hatten. Außerdem habe ich endlich mal "Die Unglaublichen" und "Die Nackte Kanone" gesehen, beide super witzig!! Die ein oder andere Folge Rick&Morty lief auch und ich habe tatsächlich ein Bundesliga Spiel angeschaut - Dortmund gegen Leipzig. Und ich muss zugeben: es hat mehr Spaß gemacht, als die gesamte WM dieses Jahr.</div>
<div class="" style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222; font-family: Georgia, serif; font-size: 14.300000190734863px;">
</div>
<div class="" style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222; font-family: Georgia, serif; font-size: 14.300000190734863px;">
<br /></div>
</div>
<div class="" style="color: #222222; text-align: justify;">
<div style="font-family: georgia, serif;">
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: large;">Gedacht: </span>Was mache ich nach meinem Praktikum, was wenn ich nicht in Berlin bleiben kann? Soll ich diese Ausbildung machen oder nicht?</div>
<div style="font-family: georgia, serif;">
Irgendwie vermisse ich es, zu lernen und mein Kopf wirklich anzustrengen. Klar, in der Festivalproduktion muss man auch mit denken, es gibt wahnsinnig viel zu organisieren und zu beachten. Allerdings bin ich durch die viele Arbeit und vor allem durch die Zeit vor Ort wie in einem Tunnel und bekomme super wenig von der Umwelt mit, was mich selber ärgert. Ohne Fernseher oder Tageszeitung ist es auch leicht, das alles mal zu vergessen und uninformiert zu sein. Das möchte ich in Zukunft auf alle Fälle ändern!</div>
<div style="font-family: georgia, serif; font-size: 14.300000190734863px;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiz7BOGjzqYAQFTLsd_58pFYBNUHoET1M_bKjMzOw0IHVTJiRhRi-LJA2LHt-MoQWXePjiAGWt91JO0M6R5a3NBLuFf7vB_V1e1MHkHmLtCoTyhaoAJhcC8X1d4qQz44s5kyigQhRemQxI3/s1600/IMG_1934.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="960" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiz7BOGjzqYAQFTLsd_58pFYBNUHoET1M_bKjMzOw0IHVTJiRhRi-LJA2LHt-MoQWXePjiAGWt91JO0M6R5a3NBLuFf7vB_V1e1MHkHmLtCoTyhaoAJhcC8X1d4qQz44s5kyigQhRemQxI3/s1600/IMG_1934.JPG" /></a></div>
</div>
<span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: large;">Geärgert:</span><span style="color: black; font-family: "helveticaneue"; font-size: 12px;"> </span><span style="caret-color: rgb(0, 0, 0); color: black; text-align: start;"><span style="font-family: inherit;">Über viel zu viele Überstunden und darüber, dass man als Praktikant ja sowieso kein Geld bekommt. Über mich selber, darüber, dass ich manchmal nicht Nein sagen kann, dass ich nicht auf mich achten kann und einfach mal entschieden ablehne. Darüber, dass ich die Bucht der Träumer verpasst habe, weil ich arbeiten musste - anstelle eines bunten, glitzernden Wochenendes mit guter Musik hieß es Zäune tragen für ein Yogafestival.</span></span><br />
<div style="font-family: georgia, serif; font-size: 14.300000190734863px;">
<br /></div>
</div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; color: #222222; font-family: georgia, serif; font-size: 14.300000190734863px; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; color: #222222; font-family: georgia, serif; font-size: 14.300000190734863px;">
</div>
<div style="color: #222222; font-family: georgia, serif;">
<span style="font-size: 14.300000190734863px;"><span style="font-family: "tangerine" , cursive; font-size: large;">Lieblingsmoment:</span> </span>In Stuttgart, Abende auf dem Balkon mit unglaublich leckerem Essen, Wein, Musik und guten Gesprächen. Die letzten richtigen Sommernächte, das Gefühl von Nähe, Leichtigkeit und Geborgenheit. Für einen Moment den Stress und die Arbeit vergessen, einfach im Hier sein, im Jetzt, bei dir.</div>
<div style="color: #222222; font-family: georgia, serif; font-size: 14.300000190734863px;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="color: #222222; font-family: "georgia" , serif; font-size: 14.300000190734863px;"> </span><span style="font-family: inherit;">"Always the summers are slipping away</span></div>
<div style="text-align: center;">
Find me a way for making it stay</div>
<div style="text-align: center;">
When I hear the engine pass </div>
<div style="text-align: center;">
I'm kissing you wide</div>
<div style="text-align: center;">
The hissing subsides,</div>
<div style="text-align: center;">
I'm in luck" </div>
<div style="text-align: center;">
<i>Trains - Porcupine Tree</i></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVY-eFzYLUr5UpYDsWs1Guo7PlzbDqGHsuogC73oTTwDzZff1OLoi8bfMMOzLBuztAS1t6s_ov6p7BZj7zGbMg-Q4HvFLqrKkH4PvIRVCekB0E7JP8fazfIVeW69ZgdtlOX8kQxddKalhH/s1600/IMG_2005.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="960" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVY-eFzYLUr5UpYDsWs1Guo7PlzbDqGHsuogC73oTTwDzZff1OLoi8bfMMOzLBuztAS1t6s_ov6p7BZj7zGbMg-Q4HvFLqrKkH4PvIRVCekB0E7JP8fazfIVeW69ZgdtlOX8kQxddKalhH/s1600/IMG_2005.JPG" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222;"><span style="font-family: tangerine, cursive; font-size: large;">Hallo September: </span></span><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); color: #222222; font-family: georgia, serif;">Anfang September heißt es erst Mal zehn Tage durcharbeiten, viele Stunden am Tag im Olympiastadion verbringen, keine Freizeit und wenig Schlaf. Der Grund dafür ist das Lollapalooza. Danach hoffe ich aber auf weniger </span><span style="color: #222222; font-family: georgia, serif;"><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34);">Überstunden, endlich mal wieder mehr tanzen und Freunde treffen und natürlich ausschlafen. Eventuell möchte ich für ein Wochenende nach Stuttgart fahren, das steht aber noch nicht fest. Der September ist ja auch mein letzter Praktikumsmonat, das heißt ich muss mir auch ein paar Gedanken machen, was danach kommt...</span></span></div>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiulf2eWp-o04lYY8h_SAqzXHkYr9Ra6DB2wkNcnX8Bz8wp38qoooUpn6_uQt1KZFWm50wksJ04eZN9DjGn-CwZ1iIJxeD_hO1n_qdtYgFjrMIZBK-yAHPMLvRF_F3aBUTqkBsQfrOdJRHZ/s1600/IMG_1859.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="900" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiulf2eWp-o04lYY8h_SAqzXHkYr9Ra6DB2wkNcnX8Bz8wp38qoooUpn6_uQt1KZFWm50wksJ04eZN9DjGn-CwZ1iIJxeD_hO1n_qdtYgFjrMIZBK-yAHPMLvRF_F3aBUTqkBsQfrOdJRHZ/s1600/IMG_1859.JPG" /></a></div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5349232654056955735.post-91410524831653365432018-09-02T17:40:00.000+02:002018-09-02T17:40:01.550+02:00La Dispute // 21.08.2018<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3v8mAzc30oEbyTEm3MAMJQ94dlKzLQdwmgAZI5udis7OxA1b69Jvi-R5oF8EQOiCFZVH-sfZ8sckEWGWQie5TSMQOj-3p-Atv1UaOg1TRPAOsEazFMMUuJBgrGo3PU45BCc67dm12VX69/s1600/IMG_1872.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3v8mAzc30oEbyTEm3MAMJQ94dlKzLQdwmgAZI5udis7OxA1b69Jvi-R5oF8EQOiCFZVH-sfZ8sckEWGWQie5TSMQOj-3p-Atv1UaOg1TRPAOsEazFMMUuJBgrGo3PU45BCc67dm12VX69/s1600/IMG_1872.JPG" /></a></div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Schon einige Monate ist es her, dass La Dispute ihre Deutschlandtour ankündigten. Ohne zu zögern kaufte ich mir sofort ein Ticket, auch wenn keiner meiner Freunde mit wollte. Die amerikanische Post-Hardcore Band live sehen, das stand schon lange ganz weit oben auf meiner To-Do Liste. Wie auch </span>Defeater oder Touché Amoré, gehört die fünfköpfige Band zur Post-Hardcore-Szene "The Wave". Lyrische Texte, die Geschichten erzählen, melancholisch, herzzerreißend und eindringlich, zum größten Teil gescreamt, aber irgendwo auch melodisch.<br />
<a name='more'></a></div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Das Konzert </span><span style="font-family: inherit;">in Berlin war nach kürzester Zeit ausverkauft und wurde hochgelegt, aus dem Bi Nur ins Columbiatheater. Ich bin zum ersten Mal dort auf einem Konzert, dass es kleiner ist, als ich erwartet habe, freut mich sehr.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Pünktlich um 21 Uhr legt die Vorband "Svalbard" los: harte Gitarren, Sängerin und Sänger schreien sich regelrecht an. Wie immer, wenn ich eine Frau screamen höre, bin ich überrascht und fasziniert. Die Band ist gut, aggressiv, vielleicht ein bisschen zu hart für La Dispute, ein bisschen zu wenig melancholisch. Aber die Konzertbesucher wippen mit den Füßen, nicken, die Band kommt beim Publikum an.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Dann betritt La Dispute die Bühne. Wobei Frontmann Jordan Dreyer sie weniger betritt, als dass er, gleich einem Flummi, auf die Stage gehüpft kommt. Und direkt geht es los, volle Power, das erste Lied ist "</span>Harder Harmonies"<span style="font-family: inherit;">, das Publikum jubelt, vorne in der Mitte bildet sich sofort ein Moshpit. In den ersten paar Minuten kommt es mir so vor, als sollte Jordan Dreyer vielleicht ein kleines bisschen weniger springen und sich mehr auf das Singen konzentrieren. Aber schon beim zweiten Song habe ich dieses Gefühl nicht mehr, er kann wirklich beides gleichzeitig. Die Band ist gut, sehr gut, das Publikum ist begeistert. Da das Konzert ausverkauft ist, ist der Moshpit sehr klein und eng, aber trotz dem fehlenden Platz tanzen und springen die Leute. La Dispute reist mit, nicht nur, weil ihre Texte dem Publikum wahnsinnig viel bedeuten, sie bringen das Ganze auch noch live rüber. Wenn Jordan Dreyer die Wörter nur so heraus schreit, die Fäuste geballt, kann man nicht anders, als den Schmerz zu fühlen, den die Lieder ausdrücken. Das sieht man auch in den Gesichtern im Publikum, der ein oder andere hat Tränen in den Augen.</span></div>
<div class="" style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Dass vor allem ihr Debütalbum "Somewhere at the bottom of the river between Vega and Altair" bei den Fans beliebt ist, zeigt sich als La Dispute "Said the King to the River" spielt. Die Menge tobt, keiner steht mehr still, das Columbiatheater bebt vor Musik und Emotionen.</span></div>
<div class="">
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: inherit;">Die letzten beiden Songs sind - wie kann dem auch ander sein - „Such Small Hands“ und "King Park". Es gibt kein Halten mehr, Band und Fans geben alles. Bei Such Small Hands singt und schreit wohl jede einzelne Person im Raum mit, es ist perfekt. King Park bildet den krönenden Abschluss, La Dispute fährt noch ein letztes Mal richtig auf, der ein oder andere Fan hat wieder Tränen in den Augen. Danach ist das Konzert zu Ende, um mich herum sehe ich nur begeisterte Gesichter, die Band konnte alle Erwartungen erfüllen, hat sich vielleicht sogar übertroffen.</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifG8pAB5jPpr1RzBM6kxm9JP1pjwAu26Sh2Ns3akwG6dXAJuEdbq9FNzlTa8MIqBcq0WN3pZck0V5GeMRywGzoAcpDcTf3qgmKb87wn9rBu3AqIHl9ihJW60TpRKy_glmjBMlDuP9JfIpE/s1600/IMG_1868.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifG8pAB5jPpr1RzBM6kxm9JP1pjwAu26Sh2Ns3akwG6dXAJuEdbq9FNzlTa8MIqBcq0WN3pZck0V5GeMRywGzoAcpDcTf3qgmKb87wn9rBu3AqIHl9ihJW60TpRKy_glmjBMlDuP9JfIpE/s1600/IMG_1868.JPG" /></a></div>
</div>
Kimhttp://www.blogger.com/profile/05128619792751583021noreply@blogger.com1